Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Kreuzfahrt gebucht. Ein
Offizier heißt Sie an Bord willkommen und erklärt Ihnen dann, dass es natürlich
für Sie auf dem Schiff keine 100%-ige Sicherheit geben könne.
Das wird in der Praxis wohl kaum passieren. Die Führung auf
einem Schiff, hat alles im Griff. Auch die Sicherheit der Passagiere! Ein
Offizier oder gar ein Kapitän der seinen Passagieren eröffnen würde, für deren
absolute Sicherheit nicht garantieren zu können, würde wohl demnächst nicht
mehr die Weltmeere befahren können.
Aber die Führungsriege unserer Regierung, allen voran der
Herr Innenminister, erklärt immer wieder den Bürgern, dass es eine 100%-ige
Sicherheit vor Terroranschlägen nicht geben könne. Warum eigentlich nicht? Es
ist doch sein Job für unsere Sicherheit zu sorgen! Die Bürger erwarten von ihrer Regierung,
dass Sie vor Terrorismus geschützt werden, dabei aber auch ihre Grundrechte
gewahrt bleiben.
Zur Erinnerung: Diesen Eid haben unsere
Bundeskanzlerin und ihre Minister bei Amtsantritt geleistet:
- „Ich
schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die
Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft
erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott
helfe.“
Der Schutz Deutschlands vor Terrorismus, Hass und Gewalt
sollte Hauptaufgabe unserer politischen Elite sein und zwar zu 100%. Ohne wenn
und aber! Offensichtlich hat sich Terrorismus, Hass und Gewalt schneller weiter
entwickelt als es unsere Politiker auch nur im Entferntesten für möglich
gehalten haben.
Die Vielfalt des
Terrors ist doch offensichtlich für viele vollkommen überraschend über uns
hereingebrochen.
Die Bedrohung kann mittlerweile unmittelbar aus allen Ecken
der Welt kommen, es kann die selbst gebastelte Bombe, ein biologischer Angriff
oder auch ein heimtückischer Cyberangriff sein. Statt den Bürgern zu erklären,
dass man sie nur unzureichend schützen könne, wäre es dringend notwendig einen
nationalen Abwehrplan vorzulegen und möglichst rasch umzusetzen.
Viel zu lange haben wir mehr oder weniger tatenlos zugesehen
wie der „islamische Staat“ über die
sozialen Netzwerke im Internet Kämpfer
rekrutiert und die zu Terroranschlägen auf der ganzen Welt animiert hat. Die
jetzige Angriffstaktik erfordert keine
Ausbildung, keine große Planung oder Koordination mehr. Diese Taktik ist
brandgefährlich.
Wer den Terrorismus beenden will, der darf natürlich keine Terroristen
unterstützen. Wir liefern aber Waffen an Länder, die offensichtlich Terroristen
finanzieren. Bei Drohnenangriffe gegen Terroristen wurden und werden
unschuldige Zivilisten getötet. Damit schaffen wir selbst immer wieder neue Terroristen.
Mit Jedem im Mittelmeer ertrunkene Flüchtling natürlich auch.
Vor der Blutspur des Terrors quer durch Europa wirken die
hilflosen Statements und Betroffenheitserklärungen unserer Elite, dass wir uns
unsere Lebensart und demokratische Freiheit dadurch nicht nehmen lassen, wie
pfeifen im dunklen Wald. Dabei sind die
Täter und Anstifter mitten unter uns. Das sind diejenigen, die unsere
demokratische Freiheit missbrauchen, offiziell gut integriert und meist auch
noch gut mit den Schaltstellen der Macht vernetzt sind.
Für Verkehrssünder
haben wir eine zentrale Kartei. Für Terroristen offensichtlich nicht.
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) setzt klare Regeln für ein
sonst im Chaos versinkendes Land. Jeder der eine gültige Fahrerlaubnis besitzt
und sich an die Regeln hält darf am Straßenverkehr teilnehmen. Es ist
unerheblich ob es ein Deutscher Führerschein oder ein Führerschein aus einem
anderen Land ist. Auch die Nationalität, der Glaube oder das Geschlecht ist
vollkommen egal. Es spielt auch keine Rolle ob das Fahrzeug ein Deutsches oder
ein Nummernschild aus einem anderen Land hat.
Das alles gilt unter der Voraussetzung, dass man sich an die
Regeln der StVO hält und das Fahrzeug sich in einem technisch den Vorschriften
entsprechenden sicheren Zustand befindet.
Für die Einhaltung dieser Regeln verfügt Deutschland über
ein dichtes Überwachungsnetz. Jede Verfehlung wird verfolgt und geahndet. Jeder
Streifenpolizist hat Zugriff auf das Zentrale Register in Flensburg und kann
dadurch nicht ausgetrickst werden.
Durch diese Maßnahmen wird gewährleistet, dass wir uns im
Straßenverkehr sicher fühlen können und nicht damit rechnen müssen, dass uns
die Ladung eines Lastwagens durch die Frontscheibe unseres Fahrzeuges fliegt,
oder dass uns auf der Autobahn ein Fahrzeug entgegenkommt. Es kommt niemand auf
die Idee, dass durch die StVO unsere freiheitlichen Demokratischen Grundrechte
eingeschränkt würden.
- Der
Schutz Deutschlands liegt in unserer aller Verantwortung und jeder kann
dazu beitragen die Bedrohung zu erkennen und sich ihrer auch bewusst zu
sein. Jeder Bürger wird dabei gerne seinen ganz persönlichen Beitrag
leisten. Im Straßenverkehr ist dies längst ganz normales Verhalten.
Wenn zum Beispiel ein Fahrzeug auf einer Autobahn in
falscher Fahrtrichtung unterwegs ist, klingelt nach ein paar Sekunden schon das
Telefon bei der Verkehrspolizei. Sofort werden die Verkehrsteilnehmer über
Autoradio vor dem Falschfahrer gewarnt, Streifenwagen und Rettungswagen fahren
los, Hubschrauber steigen auf. An dieser Alarm- und Rettungskette hat der
normale Autofahrer einen ganz erheblichen Anteil. Er ist sich nämlich der
Bedrohung im Straßenverkehr in jeder Sekunde bewusst.
Vor Terrorangriffen schützen uns keine Überwachungskameras.
Sie taugen lediglich dafür eventuell den Tätern auf die Spur zu kommen. Wir
wollen aber nach Möglichkeit Terroranschläge verhindern. Dazu sollten wir uns
die StVO als Beispiel nehmen. Die Bürger sind bereit! Schaffen Sie die
Voraussetzungen Herr Innenminister.
Der UTR e.V. - Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror- Autoaufkleber für Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz verbreitet die Botschaft, dass Terror ein Zeichen
der Schwäche und Frieden ein Zeichen der Stärke ist.
Man muss sich nur
einmal die Wirkung vorstellen, wenn Tausende von Autos mit der Botschaft
„weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ auf unseren Straßen fahren.
Dieser Autoaufkleber kann eine Eigendynamik entfalten welche
eine gesellschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen kann. Je mehr Autos mit
solch einem Aufkleber mit dieser positiven gesellschaftspolitischen Aussage auf
unseren Straßen fahren, umso schwieriger wird es sein, Hass und Terror zu
verbreiten und die Moral und Willenskraft unserer Gesellschaft zu
untergraben. Machen Sie mit! Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses
gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement!
Zeigen Sie Stärke und
kleben Sie den Sticker an Ihr Auto!
Empfehlen oder schenken Sie den Autoaufkleber für
Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern
und Bekannten. So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk für
Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv
mitmachen!
Ab sofort
kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem Aufkleber signalisieren, dass er
für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz steht.
- Ihren
4-farbigen Aufkleber „weltoffen – gewaltfrei – tolerant“ erhalten Sie gegen einen von Ihnen selbst
zu bestimmenden Förderbetrag, mindestens 5.00 Euro pro Aufkleber, unter dem Stichwort „Aufkleber“ und
Angabe der gewünschten Stückzahl.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
oder klicken Sie bei https://www.ad-infinitum.online
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UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
- Bündnis gegen Hass, Gewalt und Terror-
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Der UTR e.V. dient dem
Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der
„Gemeinnützigkeit“.
Dadurch muss er keine Rücksicht auf
die Hand, die ihn füttert nehmen.
Die
Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren
und zu schützen gilt. Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik,
Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen
mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden
fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
Mit Ihrer Zuwendung
unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
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