Mit dem UTR Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Toleranz“ kann jeder Bürger seine persönliche
Werbebotschaft verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten. Mit solch einem von
vielen Bürgern getragenen „Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus
der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend,
außer man macht ihn!
Weltoffen, Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die
der jetzt von dem UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. Bündnis gegen Hass, Gewalt und
Terror vorgestellte Aufkleber
millionenfach verbreiten soll.
Der Autoaufkleber ist ein oft unterschätztes Phänomen
unserer Werbegesellschaft, denn er vermittelt Botschaften und liefert
Denkanstösse. Er ist ein sehr geeignetes
Mittel um Gewalt und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von
Unrechtsbewusstsein, Radikalismus und
Terror. Der Aufkleber nutzt das Auto auf
öffentlichen Straßen, die wir ja alle befahren, als idealen Verteiler seiner
Botschaft.
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass,
Gewalt und Terror|, ist ein loser nicht organisierter Zusammenschluss von
Bürgern zu einer politisch ideellen Interessengruppe die sich für politische,
gesellschaftliche und öffentliche Interessen einsetzt und alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Hass,
Gewalt und Terror und zur Förderung des nationalen und globalen Rechtsfriedens
und für mehr soziale Gerechtigkeit einlädt.
Rassismus und Gewalt ist ein ziemlich verbreitetes
Verhalten, ja es ist leider so
alltäglich geworden, dass es vielen Menschen schon gar nicht mehr auffällt.
Rassistisches Verhalten besteht darin, anderen Menschen zu misstrauen, sie zu
verachten und ungerecht zu behandeln und dies nur weil sie anders aussehen,
eine andere Sprache sprechen, eine andere Religion haben oder aus einer anderen
Kultur stammen als wir. Wenn dann auch noch vermeintliche Vorbilder, z.B.
politische Parteien, die am rechten Rand nach Wählerstimmen fischen, diesen
latenten Rassismus für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist schnell der Boden
für Hass und Gewalt bereitet.
Mittlerweile herrscht in
Deutschland ein «allgemeines Klima von Hass, Rassismus, Antisemitismus und
Intoleranz».
Es kommt immer wieder zu ausländerfeindlichen und
antisemitischen Übergriffen und auch die Diskriminierung von Zuwanderern hält
an. Den Verantwortlichen ist es bisher nicht gelungen "adäquate und
effiziente" Maßnahmen zur Überwindung dieser Probleme zu entwickeln. Das
bisherige Vorgehen auf politischer und juristischer Ebene hat sich als
unzureichend erwiesen.
Rechtsmotivierte, rechtsextremistische, fremdenfeindliche
und antisemitische Straftaten dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Sie sind
eingebettet in ein gesellschaftliches Klima, haben ihre Basis in Einstellungen
von Teilen der Bevölkerung, sind bewusst gewollte oder zumindest in Kauf
genommene Konsequenzen von Strategien, werden häufig verübt von Angehörigen
bestimmter Subkulturen, Szenen oder Gruppen und sind schließlich Teil
weitergehender Handlungsmuster.
Die deutsche Verfassung garantiert die Meinungsfreiheit,
aber es gibt Kreise die glauben, dass der Staat eine Verantwortung hat, die
soziale Harmonie über den individuellen Ausdruck zu stellen. Es geht darum
sicherzustellen, dass man Vielfalt respektiert, Minderheiten respektiert und
dass jeder vor dem Gesetz gleich ist." Frieden und Freiheit wird
ausschließlich durch Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz,
Menschenrechte und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit garantiert. Man darf
nicht Rechtsmäßigkeit propagieren und zugleich darauf verzichten.
Natürlich kann Hass,
Gewalt und Terror nicht durch Kerzen im Fenster oder Sonntagsreden eingedämmt
werden.
Soziale und politische Veränderungen sind stets mit Gewalt
durchgesetzt bzw. verhindert worden. Die Geschichte der kapitalistischen
Gesellschaft ist eine Chronik der gewalttätigen Umwälzungen, in der stets die
Stärkeren siegten. Aber es hat immer wieder Bemühungen gegeben, die Gewalt
einzudämmen und an ihre Stelle Recht und Gesetz, also verbindliche
Gesellschaftsverträge treten zu lassen. Auch diese waren bekanntlich nur
bedingt "gerecht", zumindest aber ermöglichten sie die Eindämmung der
Willkürakte der Stärkeren gegenüber den Schwächeren.
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass, Gewalt
und Terror| bietet allen Bürgern die Chance zur geistigen
Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus und dem entschiedenen öffentlichen
Bekenntnis für Toleranz und gegen Gewalt
und Terror.
- Werden
auch Sie Botschafter für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz, der immer
wieder und bei allen Gelegenheiten, für zivilisierte, gewaltfreie, friedliche,
gerechte Lösungen eintritt und Unrechtsbewusstsein, Hass, Rechtsradikalismus
und Terror ächtet und stattdessen täglich die Botschaft transportiert:
weltoffen, gewaltfrei und tolerant!
Mit dem UTR
Autoaufkleber „Weltoffen, Gewaltfrei und Tolerant“ kann jeder Bürger seine persönliche Werbebotschaft
verbreiten um Gewalt und Terror zu ächten.
Mit solch einem von vielen Bürgern getragenen
„Botschaftstransport“ wird ein „Trend“ geschaffen aus der es kein Entkommen
mehr zu geben scheint. Alles nach der
Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!
In unserer digitalen Welt der schnellen und höchst
individuellen Kommunikation – und in einer mobilen vom Auto dominierten
Gesellschaft, ist der Sticker mit den drei Worten, „Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz“, eine Botschaft die zum Nachdenken anregt, ohne aber unmittelbar eine Antwort zu
erwarten.
Diese bunten Aufkleber haben die magische Fähigkeit komplexe
Sachverhalte auf ihren wesentlichen Kern zu reduzieren und das Ergebnis als
persönliche Botschaft ja als persönliche Empfehlung auf meist sympathische Art
und Weise zu übermitteln. Die magische Kraft der Autoaufkleber ist damit
begründet, dass sie nicht als Werbung
sondern quasi als Mundpropaganda wahrgenommen werden und der –Marketingprofis
wissen das- über 90% der Menschen blind
vertrauen. Sie sind persönliche Anmerkungen, Empfehlungen, Standpunkte und
Unterstützer von unterschiedlichsten Projekten.
Helfen Sie mit
„Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ in das kollektive Bewusstsein
aller Menschen zu verankern.
Das UTR |Uwelt|Technik|Recht| e.V. |Bündnis gegen Hass,
Gewalt und Terror| setzt den Autoaufkleber als Trendmaschinerie für Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz ein. Da sich Trends wie eine Epidemie verbreiten
wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und Terror zu ächten. Das Logo als Symbol für Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz soll im Alltag allgegenwärtig präsent sein. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in
ist, weltoffen, gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns
von Gewalt und Terror befreien können.
Der Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus, kann nicht von
der Justiz und der Polizei stellvertretend für die Gesellschaft geführt werden.
Die Bürger müssen sich endlich von ihrer verwöhnten Forderungshaltung und einem
weich gespülten Demokratieverständnis befreien und sich wieder Ihrer
Bürgerpflicht erinnern.
Outdoor Aktionen, wie
der „Autoaufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz“ haben eine enorme Wirkung.
Diese Kommunikation durch Präsenz ist wichtig und notwendig!
Einmal um nach außen zu zeigen: wir engagieren uns; zum anderen, um
zu zeigen: so ist es möglich! Wir möchten Mut machen, sich gegen
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu engagieren. Trends und Volkes Meinung
lassen sich oft an Aufklebern ablesen.
Der Aufkleber entfaltet sogar rechtliche Wirkung. Haben Sie
zum Beispiel an Ihrem Briefkasten einen Aufkleber “Keine Werbung bitte”
angebracht, so müssen sich Verteiler von Postwurfsendungen, die nicht
persönlich an Sie gerichteten sind, daran halten. Wird dennoch Werbung in Ihren
Briefkasten geworfen, sollten Sie sich zunächst darüber bei der werbenden Firma
beschweren. War auch dies erfolglos, so können Sie sich auch mit einer
gerichtlichen Unterlassungsklage zur Wehr setzten.
Durch die
Aufklebersprüche an einem Fahrzeug werden sich die „Bilder“ vom dazugehörigen
Fahrer gemacht.
Also, Aufpassen was man sich so aufklebt. Die mal mehr, mal
weniger originelle Folie kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Denn
die Aufkleber werden öfter gelesen als man zu denken geneigt ist. Im
Autobahnstau, an der roten Ampel, versuchen gelangweilte Fahrer die Aufkleber
der Fahrzeuge vor Ihnen zu entziffern:
„250 Pferde und 1 Esel“, das ist der Standardaufkleber am
LKW-Heck. Bei Kleinwagen und älteren Fahrzeugen prangen oft die Aufkleber, „Bis
der TÜV uns scheidet“, Power satt auch ohne Kat“ oder „Rettet den Wald, Tempo
200 damit wir schneller durch sind“.
„Frauen fahren besser…… mit dem Fahrrad“, „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und
Autos die aus Japan sind“, das sind schon andere Kaliber. Zum Nachdenken oder
zur eigenen Positionierung taugen da
schon eher Aufkleber der folgenden Art: „Stell dir vor es ist Krieg, und keiner
geht hin“, Jesus lebt – fragt sich wo“ , „Wir sind die, mit denen ihr früher
nicht spielen durftet“.
Jeder Bürger kann mit
dem Autoaufkleber dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass, Rassismus,
Intoleranz und Antisemitismus geächtet werden.
Keine rechte Straßengewalt, keine Hetze gegen Ausländer
keine chauvinistischen, rassistischen oder sexistischen Sprüche!!! Weltoffen,
Gewaltfrei, Tolerant“ das ist die Botschaft die von den UTR Outdoor
Botschaftern millionenfach verbreitet werden soll.
Der UTR Outdoor Botschafter wirbt am Heck seines Autos mit
dem Aufkleber für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Der Outdoor
Botschafter ist ein oft unterschätztes Phänomen unserer Werbegesellschaft, denn
er vermittelt Botschaften und liefert Denkanstösse. Er ist ein sehr geeignetes Mittel um Gewalt
und Terror zu ächten. Die Bekämpfung von Hass, Unrechtsbewusstsein, Rechtsradikalismus und Terror. Durch die
ständige Präsenz der Outdoor Botschafter wird eine Verunsicherung der Szene
herbeigeführt und die Allgemeinheit für das Thema sensibilisiert. Sie sollen
vor allem zeigen: Ihr steht nicht allein – überall engagieren sich Aktive gegen
Fremdenfeindlichkeit Hass und Rassismus.
Mit diesem
Autoaufkleber werden die theoretischen Aspekte und Konzepte kooperativen
Massenpublizierens für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz in die Tat
umgesetzt.
In erster Linie soll der Aufkleber positive Impulse setzen und
klar machen, dass radikale und extreme Stimmenfänger die falschen Demokraten
sind. Denn, Demokratie heißt nicht,
zuzuschauen, wie sich ein paar Politiker mit den Fragen der Zeit herumschlagen.
Das Grundgesetz und die Landesverfassungen setzen den verantwortungsbewussten
Bürger voraus, der bereit ist, sich für das Gemeinwesen zu engagieren. Denn nur
eine gelebte Verfassung bietet Schutz vor ihrer Aushöhlung durch Extremismus
und Gleichgültigkeit.
Kleben Sie den Autoaufkleber für Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz an Ihr Auto. Sehen Sie das Heck ihres Autos nicht
als Designobjekt sondern als Werbeträger für ihr ganz persönliches Engagement
für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz. Ihr Beitrag für Weltoffenheit,
Gewaltfreiheit und Toleranz wird in einer Zeit totaler Orientierungslosigkeit
heute mehr benötigt denn je. Bekennen Sie Farbe, kleben Sie den Sticker an Ihr
Autoheck.
Da sich Trends wie
eine Epidemie verbreiten wird es sehr schnell „mega cool“ sein, Gewalt und
Terror zu ächten.
Das Logo als Symbol für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und
Toleranz. Je öfter die Menschen lesen, dass es mega in ist, weltoffen,
gewaltfrei und tolerant zu sein, desto schneller werden wir uns von Gewalt und
Terror befreien können. Wenn viele Menschen diesem Aufkleber an dem Auto, der Haustür, dem Büro, der
Werkstatt, in der Fabrik oder bei der Behörde begegnen, entsteht
Solidarität und es ist kein Raum mehr
für rassistische und faschistische Gesinnung.
Sie können dazu beitragen, dass Gewalt, Terror, Fremdenhass,
Rassismus, Intoleranz und Antisemitismus geächtet werden. Sie müssen nur das
tun, was Sie sonst – manchmal ganz unbewusst – sowieso mehrmals am Tage tun:
Sie geben Weiterempfehlungen für Dienstleistungen und Produkte die Sie selbst
als gut empfinden!
Empfehlen oder
schenken Sie den Autoaufkleber für
Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz Ihren Freunden, Geschäftspartnern
und Bekannten.
So bauen Sie aktiv mit an einem ständig wachsenden Netzwerk
für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz.
Nicht zusehen……….aktiv
mitmachen!
Ab sofort kann jedermann seinen Mitmenschen mit diesem
Aufkleber signalisieren, dass er für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz
steht.
Der 4-farbige Aufkleber kann ab sofort gegen einen selbst zu
bestimmenden Förderbeitrag (nicht unter 5.- Euro) bei dem UTR e.V. bestellt
werden.
Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und
Aktivitäten auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Eine finanzielle
Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich
gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur
Finanzierung der UTR Projekte bei.
Sie können gerne auf das
UTR e.V. Bankkonto überweisen:
Bank: Volksbank Heidelberg
Konto: DE10 6729 0000 0149 6479 29
auf den Pay Pal Button
UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
D-64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: info@ad-infinitum.online
Machen Sie mit!
Nutzen Sie Ihr Fahrzeug für dieses
gesellschaftlich positive und dringend notwendige Statement! Empfehlen Sie den
Sticker weiter an Ihre Freunde,
Geschäftspartner und Bekannte.
So bauen Sie aktiv mit an einem
ständig wachsenden Netzwerk
für Weltoffenheit, Gewaltfreiheit
und Toleranz.
Der UTR e.V. dient dem
Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst auf das steuerliche Privileg der
„Gemeinnützigkeit“.
Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn
füttert nehmen.
Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der
Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt. Daher sind
alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik
und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online willkommen.
Das Ausmaß, in dem sich die Menschen
mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer
intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden
fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.