Die grünen Umweltprediger erklärten bisher den Elektroantrieb, neben dem Fahrrad, als einzige klimapolitisch vertretbare Möglichkeit sich von A nach B zu bewegen. Wie aus heiterem Himmel wird jetzt eine „Nationalen Wasserstoffstrategie“ aus dem Hut gezaubert. Der Bürger wird aufgefordert grün, global und groß zu denken.”
Mit einer milliardenschweren Innovationsoffensive soll in Deutschland ein, Cape Canaveral des Wasserstoffs‘ aufgebaut werden. Dazu sollten Standards in der Erforschung, Entwicklung und Herstellung des alternativen Kraftstoffs gesetzt werden. Wörtlich heißt es, dass bis 2025 eine Innovationsoffensive „Wasserstoffrepublik Deutschland“ mit milliardenschwerer Unterstützung des Staates umgesetzt werden solle. „Wir wollen Weltmeister auf dem Gebiet des Grünen Wasserstoffs werden. Wir wollen in Deutschland die Technologien erforschen, entwickeln und herstellen, die weltweit Standards setzen und das Potenzial haben für neue Exportschlager, Made in Germany’, tönt es im schönsten deutschen Grünsprech.
„Deutschland hat durchaus das Zeug zum Weltmeister“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Weltmeister sind wir bereits bei den Strompreisen, die uns der Rohrkrepierer Energiewende eingebrockt hat. Wenn das mit dem deutschen, Cape Canaveral des Wasserstoffs nichts wird, haben wir zumindest die Chance Weltmeister im Geldverbrennen zu werden.
Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas
ENERGIETRÄGER WASSERSTOFF: TEIL 1 VON 2 Jetzt wird der Wasserstoff grün angestrichen
Nach Scheitern der Energiewende und der Elektromobilität lautet nun die neue Parole: ‚Wasserstoffrepublik‘. Nüchtern betrachtet ist das Element wenig aussichtsreich als Energieträger der Zukunft.
Nur wenige kurze Sätze in den 21 Seiten des Papiers »Zukunfts-Strategiedialog Energieforschung« sind dem Thema Wasserstoff gewidmet: »Auf absehbare Zeit geringe energiewirtschaftliche Bedeutung«, steht da. Und: »Forschung und Entwicklung nur verfolgenswert, wenn Wasserstoff als Energiespeicherungs-Medium eingesetzt wird.« Das ist allerdings schon eine ganze Weile her, die Zeilen wurden bereits im Jahre 1995 formuliert.
Möglicherweise könne Wasserstoff irgendwann einmal seinen Part in einem umweltfreundlichen Energiesystem übernehmen.
Vor »uneinlösbaren kurzfristigen Erwartungen« jedoch sei zu warnen. Das verkündete in holprigen Sätzen eine Umweltministerin bei der 11. Weltwasserstoffkonferenz in Stuttgart, der »Hydrogen ‘96«, über die auch der Spiegel berichtete. Ebenfalls ein paar Jahre her ist das, es war am 4. November 1996. Und die Ministerin, die das sagte – das war seinerzeit Angela Merkel. Sie hatte die Aufgabe, den kühnen Wasserstoffplänen der versammelten internationalen Fachleute und deren Erwartungen nach staatlichen Fördermillionen eine Absage zu erteilen. Denn kurz zuvor strich das Bundesforschungsministerium das Budget für die Wasserstoffforschung von bereits bescheidenen 15 Millionen auf fünf Millionen Mark zusammen.
Neben vielen anderen hatte sich auch der frühere Bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß zu seinen Lebzeiten für eine Wasserstoffwirtschaft stark gemacht – das müsste heute eigentlich ausreichen, sich dagegen auszusprechen.
Als »riesige Blendgranate« bezeichnete einst in einem erinnerungswürdigen Interview mit dem Deutschlandfunk der Energieexperte Dr. Ulf Bossel vom Europäischen Brennstoffzellenforum eine Wasserstoffwirtschaft. Angesichts der schlechten Energiebilanz werde »auch niemand so dumm sein, um hier in eine Wasserstoffinfrastruktur zu investieren«, meinte er, eigentlich ein ‚Wasserstoff-Fan‘. Wasserstoff sei ein denkbar ungeeigneter Energieträger, da bei seiner Herstellung viel Energie verbraucht und bei Transport und Lagerung viel Energie verloren gehe.
Um Wasserstoff herzustellen, benötige man erhebliche Mengen an Strom.
Er verwies auch darauf, dass viel Wasser bei der Herstellung durch die Elektrolyse gebraucht werde: »Um ein Kilo Wasserstoff herzustellen, das entspricht etwa drei Liter Benzin, brauche ich neun Kilogramm Wasser. Und das habe ich garantiert in der sauberen Form nicht dort, wo ich viel Sonnenenergie habe.«
»Wenn ich aus Wasser Wasserstoff mache durch Elektrolyse, verliere ich ungefähr ein Drittel der Energie, ein Drittel des Stroms ist weg. Dann muss ich den Wasserstoff ja transportfähig machen. Ich muss ihn entweder komprimieren, da verliere ich etwa 10 bis 15 Prozent der Energie, oder ich muss ihn verflüssigen, da verliere ich etwa 40 Prozent der Energie.«
»Und dann habe ich das Transportproblem«, listet er die Kehrseiten weiter auf. »Ich muss den Wasserstoff also, wenn ich ihn in Patagonien mache, muss ich ihn per Schiff nach Hamburg bringen. Das kostet wiederum Energie, ungefähr ein Drittel des Wasserstoffs, den ich im Schiff habe, verliere ich bei einer Fahrt von Patagonien nach Hamburg.«
»So viel?« Wirft erkennbar geschockt der Moderator ein.
»Ich kann nur ein Drittel der Ladung wirklich in Hamburg anlanden und nutzen«, rechnet Bossel ungerührt fort. Reiner Wasserstoff allein nutze nicht viel: »Ich muss ihn ja umsetzen, entweder in einer Brennstoffzelle mit 50 Prozent Wirkungsgrad, wenn es gut geht, oder in einem Wasserstoffmotor mit 40 Prozent, wenn es gut geht. Das heißt, da habe ich noch mal Verluste, bis ich nachher endlich wieder zu dem komme, was ich ursprünglich hatte, nämlich dem Strom. Das heißt, von dem Strom, wenn ich unter einem Atomkraftwerk zum Beispiel Wasserstoff bei uns herstellen wollte, dann kann ich über die Leitung etwa vier mal mehr Energie transportieren, als ich über den Wasserstoff transportieren kann. Ich brauche also vier Kernkraftwerke, um den gleichen Kundennutzen zu haben.«
Kein Wunder, dass Ulf Bossel zu dem Schluss kommt: »Wasserstoff löst keine Energieprobleme«. ( Leibniz-Institut, 2010).
Aber auch das Interview ist schon zwölf Jahre alt. Unter Bundeswirtschaftsminister Altmaier und Bundesforschungsministerin Anja Karliczek haben sich die technischen Erkenntnisse gewandelt.
Die Energiewende scheitert und die Elektromobilität scheitert; da könnten möglicherweise irgendwann die Bürger wütend werden, wenn sie erkennen, dass für dieses Scheitern gut funktionsfähige Kernkraftwerke abgerissen und die Grundlagen eines Industrielandes in Schutt und Asche gelegt werden. Also müssen neue Parolen dringend her: die von der ‚Wasserstoffrepublik‘, in die sich Deutschland wandeln soll. In der bekommen erst einmal die armen Moleküle des Wasserstoffs genau wie die Elektronen des Stroms erst einmal eine Farbe und werden grün angestrichen.
Dazu feuern die Medien Jubelberichte über »Begeisterung nach Testphase mit Wasserstoff-angetriebenen Zügen« ab.
Dieselloks würden damit verdrängt, wie es in schwärmerischen Berichten heißt, Lastwagen könnten damit angefeuert werden und Pkw sowieso.
‚Grüner Wasserstoff‘, durch Sonne und Wind erzeugt, sei der ‚Energieträger der Zukunft‘, so Karliczek. »Wir brauchen ein Cape Canaveral des Wasserstoffs in Deutschland«. Die Hotelfachfrau aus dem Münsterländischen stammt aus dem merkelschen Polit-Bollwerk, sitzt auf dem Chefsessel des Bundesforschungsministeriums und will bis zum Jahr 2025 eine Innovationsoffensive »Wasserstoffrepublik Deutschland« umsetzen. Milliarden sollen für einen guten Zweck fließen, zur Förderung der Wasserstofftechnologie: »Wir wollen Weltmeister auf dem Gebiet des Grünen Wasserstoffs werden. Wir wollen in Deutschland die Technologien erforschen, entwickeln und herstellen, die weltweit Standards setzen und das Potential haben für neue Exportschlager `Made in Germany`.«
Statt Cape Canaveral könnte Lakehurst der passendere Vergleich sein.
1937 verschwand der deutsche Super-Zeppelin »Hindenburg« nach einer Atlantik-Überquerung in einer gewaltigen Explosion beim Landeplatz in Lakehurst vom Himmel. Er war mit dem Wasserstoffgas gefüllt, das zwar leicht ist, jedoch extrem brennt. Ein schönes Sinnbild für den Knallgaseffekt. Helium, das wussten die deutschen Ingenieure zwar, ist unbrennbar, also besser, aber die USA rückten nichts von diesem raren Edelgas heraus.
Lakehurst zeigte: Der Umgang mit Wasserstoff ist schwierig, ihn beherrschen die Fachleute trotz gelegentlich explodierender Tankstellen prinzipiell heute durchaus. Allerdings ist die aufwendige Handhabung entsprechend teuer.
Nichtsdestotrotz herrscht seit einiger Zeit wieder Goldgräberstimmung in der Branche. »Kaum ein Thema elektrisiert große Teile der deutschen Wirtschaft derzeit mehr als Wasserstoff«, notierte das Handelsblatt anläßlich einer Konferenz »Wasserstoff und Energiewende«. Die Gäste kommen angerannt, die Regierung »hat die Aufmerksamkeit von Stahl- und Chemiebranche, Energiewirtschaft, Autokonzernen, Anlagenbauern und Netzbetreibern«.
Kein Wunder, es werden horrende Summen verteilt. Da kann man schon mal wie Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil rufen: »Deutschland braucht mehr Tempo bei der Energiewende – und muss auf Wasserstoff setzen.«
Als Industrievertreter muss man dann auch peinliche Sprüche aus dem Munde des Wirtschaftsministers an sich abperlen lassen: »Gas ist sexy.«
Klar war den Experten stets, dass eine mächtige Energiequelle zur Erzeugung von Wasserstoff vonnöten sei. Die einzige Quelle, die preisgünstig gigantische Mengen an Strom erzeugen kann, ist jedoch die Kernkraft. Idee der frühen Wasserstoffbefürworter: Hochtemperaturreaktoren sollten preiswert Wasserstoff als Energieträger erzeugen.
Einer der Pioniere einer deutschen Wasserstofftechnologie nach dem Zweiten Weltkrieg war übrigens Ludwig Bölkow (1912-2003). Der hatte den »Deutschen Wasserstoffverband« mit begründet. Da war er allerdings schon »pensioniert« und zum »Ökopazifisten« gewandelt. Er hatte seine Ader zu den »Grenzen des Wachstums« und zur Rettung der Menschheit entdeckte. Zuvor hatte er mit der Entwicklung von tüchtigem Luftfahrtkriegsgerät kräftig, nun ja, eher zum Gegenteil beigetragen. Mit leistungsschwachem Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb hätte Bölkow früher jedoch nie ein leistungsfähiges Kampfflugzeug in die Luft gebracht.
Die auf seine Stiftung zurückgehende »Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH« zeichnet heute für »grüne« Energien und Wasserstoff mit verantwortlich und kann sich auch über die neuen Milliarden freuen.
»Weil es eine Riesen-Wasserstofflobby gibt«, antwortete seinerzeit Experte Bossel auf die Frage, warum die Politik trotz der desaströsen Energiebilanz dennoch am Wasserstoff festhalte, »weil sie bei ihren Anhörungen nicht die kritischen Stimmen hört, sondern lediglich die, die an Wasserstoffprogrammen beteiligt sind. Und für die ist das natürlich dann ein Selbstbedienungsladen. Sie befürworten die Wasserstoffprogramme, weil sie dann entsprechend partizipieren.«
Jetzt riecht es wieder nach Desertec, jenem kolossalen Schwindel, der aus Nordafrika je nach Gusto Strom, Wasserstoff oder sonstige Energien nach Europa zu führen versprach.
Die hochfliegenden Pläne versandeten. Grund: Neben technischen und politischen Schwierigkeiten sprach sich ihre Unwirtschaftlichkeit langsam überall herum. Das, was Sonne und Wind liefern, ist einfach deutlich zu wenig an Energie. Eine Technologie, die nur mit Förderung funktioniert, kann wohl schwerlich als »die Zukunftstechnologie« verkauft werden.
Das hätte sich Henry Cavendish wohl in seinen kühnsten Träumen nie vorgestellt. Er war zwar ein schrulliger Naturwissenschaftler, aber so schrullig nun auch wiederum nicht, dass ihm eingefallen wäre, Wasserstoff als wichtigsten Energieträger einzuführen, dazu noch mit dem albernen Modelabel »CO2 frei« etikettiert. Vollends vor Lachen geschüttelt hätte es ihn, hätte er den Spruch vom »Zeitalter einer Wasserstoffwirtschaft« gehört, der gerade losgelassen wird.
Der Engländer Cavendish hatte bereits 1766 reinen Wasserstoff als erster isolieren und zeigen können, dass es ein chemisch nicht weiter teilbares Element ist. Als nüchterner Naturforscher war sein Prinzip »beobachten, messen und Fakten sammeln«. Wasserstoff produziert bei der Verbrennung mit Sauerstoff Wasser. 20 Jahre später wollte in Paris der schon damals bedeutende französische Chemiker Antoine Laurent de Lavoisier zeigen, dass bei chemischen Reaktionen keine Masse verloren geht und erhitzte Wasser in einem abgeschlossenen System. Er ließ das entstandene Wasserstoffgas knallen, erschreckte mit »Knallgasexplosionen« sein Publikum. »Hydro-gène«, »wasserproduzierend« nannte er das Gas. Beiden Naturwissenschaftler gemein war, dass sie sich nicht nur dafür interessierten, dass etwas funktioniert. Entscheidend ist vielmehr: Wieviel kommt dabei heraus? Wie sehen Massenbilanzen und Reaktionsgleichungen aus? Lavoisier war bekannt dafür, dass er Messmethoden für Massen und Gewichte entwickelte und peinlich genau bei jedem Experiment seine Messergebnisse aufzeichnete. Fakten als Grundlage für Erkenntnisse und Schlussfolgerungen.
Genau das unterscheidet sie von heutigen Berliner Energiewendern und Propagandisten einer Wasserstoffwirtschaft.
Die ehernen Regeln gelten heute zunehmend als veraltet. Wissenschaft und Technik haben sich dem Politwillen zu unterwerfen, und der ist im Zweifel »grün«.
Nachzutragen ist, dass die fanatischen französischen Revolutionäre mit dem Jahrhundertkopf Antoine de Lavoisier einen der führenden Wissenschaftler der damaligen Zeit guillotinierten. Der blindwütige Richter des Revolutionstribunals soll bei dem Schnellverfahren erklärt haben: »Die Republik braucht keine Wissenschaftler, ein einziger Mann von Geist an der Spitze des Staates reicht.«
Im zweiten Teil gehen wir auf die vergeblichen Versuche der Autoindustrie ein, dem Auto das Fahren mit Wasserstoff beizubringen.
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Montag, Juni 15, 2020
www.mazda-int.com auf der Warnliste der Belgischen Finanzaufsicht (FSMA)
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 15.06.2020
über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde,
warnt die Finanzaufsichtsbehörde von Belgien Financial Services and Markets Authority
(FSMA) (https://www.fsma.be ) vor dieser
Webseite:
www.mazda-int.com
Die Financial Services and Markets Authority (FSMA) warnt
die Öffentlichkeit vor den Aktivitäten der Website https://www.mazda-int.com/,
die Investmentbanking und / oder Dienstleistungen ohne Einhaltung der
belgischen Finanzgesetzgebung anbietet .
Die Personen, die die Website mit dem Namen
https://www.mazda-int.com/ betreiben, sind nicht berechtigt, solche Dienste in
oder von Belgien aus bereitzustellen. Darüber hinaus weist das über diese
Website abgegebene Angebot zahlreiche Hinweise auf Betrug auf.
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte
oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte,
Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen
Erlaubnis der BaFin. Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige
Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine
Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten
auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige
physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege
des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten
also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in
Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein
oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert
solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz
verpflichtet.
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Für Informanten:
Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche
Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger,
Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen.
Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen
Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere
Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit
herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für
die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte
besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen
schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
Der ESK sichert allen
Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er
wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen
erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de
oder per Briefpost an den ESK zu Händen von
Horst Roosen.
Mit der Zusendung wird der ESK zur freien Verwendung und Veröffentlichung
aller Informationen berechtigt.
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wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten
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Kapitalvernichtung
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Freitag, Juni 12, 2020
Ant PoolMining International: Auf der Warnliste der irischen „Central Bank“
Wie dem ESK
Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am 12.06.2020 mitgeteilt
wurde, hat die irische „Central
Bank“ (https://www.centralbank.ie) folgendes Unternehmen auf ihre
Warnliste gesetzt:
Ant PoolMining
International
www.antpoolmininginternational.com
Die irische Zentralbank (im Folgenden: Zentralbank) hat
heute, am 12. Juni 2020, den Namen eines nicht autorisierten Unternehmens, Ant
PoolMining International - www.antpoolmininginternational.com veröffentlicht,
um die Öffentlichkeit zu warnen, dass es nicht von der Zentralbank autorisiert
ist Finanzdienstleistungen zu erbringen.
Ant PoolMining International wirbt auf seiner Website für
Wertpapierdienstleistungen, hat jedoch keine
Genehmigung der Zentralbank als staatliche Investmentfirma.
Es ist eine Straftat für ein nicht autorisiertes Unternehmen
/ eine nicht autorisierte Person, Finanzdienstleistungen in Irland zu
erbringen, für die eine Genehmigung gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften
erforderlich ist, für deren Durchsetzung die Zentralbank zuständig ist.
Verbraucher sollten die Register der Zentralbank online überprüfen , um
herauszufinden, ob eine Firma / Person, mit der sie zu tun haben, autorisiert
ist. Verbraucher sollten sich vor Werbung in Acht nehmen, die Kredite von nicht
autorisierten Firmen oder Personen anbietet.
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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder
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Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen
Erlaubnis der BaFin.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und
Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in
Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des
grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also
unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für
Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus
Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
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Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere
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Donnerstag, Juni 11, 2020
Das Konjunkturpaket der Bundesregierung soll das Elektroauto nach dem Schema „Alles Gute kommt von oben“ in den Markt drücken.
Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor
werden nicht gefördert. Dafür hat sich besonders die SPD stark gemacht. Die einseitige Förderung von Elektroautos zeigt,
wo die Reise hingehen soll. Es geht überhaupt nicht um technische Lösungen,
sondern um die „Verkehrswende“, also um die Einschränkung individueller
Mobilität.
Bereits um die Jahrhundertwende hatten
Elektrofahrzeuge in den USA ihre Blütezeit und machten rund ein Drittel aller
Fahrzeuge im Straßenverkehr aus.
Zu Ende war der Boom der E-Autos erst, als das erste
Serienauto mit Verbrenner-Motor auf den Markt kam. Das T Modell des Henry Ford
war für jeden erschwinglich, hatte eine ordentliche Reichweite und als 1912 der
Elektrostarter eingeführt wurde, schnellten die Verkaufszahlen schnell nach
oben.
Damals fand der Wechsel von E-Autos auf Verbrenner ohne Eingriff des
Staates statt.
Der Wechsel war das Ergebnis eines
freien Marktes in dem die Spielregeln von Angebot und Nachfrage galten. Heute
im Klima-Rettungs-Hype will eine grün dominierte Politik den Wechsel, koste es
was es wolle, in Umgekehrter Richtung durch Planwirtschaft erreichen. Die
Entwicklung und Nutzung von Technologie wird in einem demokratischen Land von
der Gesellschaft bestimmt und nicht durch Gebote und Verbote grüner Politik.
Mit Gesetzen, Vorschriften, Anordnungen, neue Steuern aber auch mit
Kaufprämien soll das Elektroauto nach dem Schema ‚Alles Gute kommt von oben'“
durchgesetzt werden.
Die Zeigefinger-Politik der Grünen
zwingt Fahrzeugkäufern Autos auf, die diese bisher überhaupt nicht haben
wollten.
Mit freundlicher Empfehlung des Autors Peter Groschupf können Sie seinen
auf https://automotive-opinion.com
erschienenen Beitrag hier bei uns lesen.
Autoprämie: Der rot-grüne Rückfall in ideologische Stereotype
Die Autoprämie für „Verbrenner“ ist
gestrichen, dafür sollen Batterie-Autos und Plug-in-Hybride gefördert werden,
obwohl letztere zusätzlich von einen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Es
ist wie immer im ideologisch kontaminierten Minenfeld politischer Ränkespiele,
hochtragend Kompromiss oder Durchbruch genannt.
Die wohl vor allem von der
SPD-Vorsitzenden Saskia Esken verhinderte Verbrenner-Förderung könnte der
Partei noch schmerzhaft auf die Füße fallen. Die selbst beim Lächeln verbittert
wirkende Esken wundert sich nun, dass sogar SPD-treue Gewerkschafter verärgert
sind, „moderne Verbrenner zu ignorieren“. Daimler-Gesamtbetriebsratschef
Michael Brecht und seine Kollegen aus der Branche sind „stinksauer“. Er sagt:
„Die SPD-Spitze hat es nicht verstanden.“ Das ist der Beweis, dass sich die SPD
in den Elfenbeinturm ideologischer Engstirnigkeit zurückgezogen hat,
planwirtschaftlichen Nonsens propagiert und sich von ihren Stammwählern immer
weiter entfernt.
Die SPD wird von den Gewerkschaften scharf kritisiert
Auch SPD-General Lars Klingbeil
tönte vor der Entscheidung: „Es wird keine zweite Abwrackprämie geben und keine
Kaufprämie für alte Verbrenner und all das, was Vergangenheit ist. Wir wollen
gucken, wie wir die Krise nutzen, um Richtung Zukunft zu investieren.“ Völlig
außer Acht gelassen haben die Öko-Fetischisten dabei, dass die Förderungs-Beschränkung
auf E-Mobilität (inklusive der Mogelpackung Hybrid) eine ziemlich kleinkarierte
Sichtweise ist, die technische Vorgaben macht, anstatt ergebnisorientiert zu
denken.
Unabhängig davon, ob die Förderung
sinnvoll ist oder nur ein Strohfeuer entzündet, lässt die exklusive E-Förderung
erkennen, dass es nicht um technische Lösungen geht, sondern um die
„Verkehrswende“, also um die Einschränkung individueller Mobilität. Dass
Verbrenner nicht nur mit Erdöl betrieben werden können, sondern auch mit synthetischen
Kraftstoffen und sogar mit Wasserstoff, wird von den Öko-Fundamentalisten
ignoriert.
Der Verbrennungsmotor läuft auch mit Wasserstoff
Ohne Zweifel wird langfristig
Wasserstoff die treibende Kraft in der Welt der Mobilität werden. Ob mit Strom
aus der Brennstoffzelle oder als Kraftstoff im VERBRENNER, wie es BMW schon vor
20 Jahren im serienreifen 12-Zylinder vorgemacht hat. Es ist einfach die
falsche Sichtweise, Verbrennungsmotoren als böse, Batterie-Autos als gut zu
definieren. Entscheidend ist doch, was hinten rauskommt. Diese eigentlich
banale Erkenntnis ist den Autogegnern fremd.
Und wenn ich dann die freitäglich
aktive Luisa Neubauer höre, die Corona und CO2 quasi auf einen Nenner zu
bringen versucht, habe ich mehr als nur Zweifel an ihrem Verstand: „Es wird
auch um die Folgen der Corona-Krise gehen und die Fragen: Verstehen wir diese
Krise als Start für eine gesellschaftliche Transformation, die ohnehin anstand?
Mit der Elektro-Prämie wird es mit Sicherheit keine „gesellschaftliche Transformation“
geben.
Die Bundesregierung irrt, wenn sie
meint, mit der exklusiven Förderung dem Batterie-Auto zum Durchbruch zu
verhelfen. Die Kunden bleiben der E-Mobilität gegenüber mehrheitlich skeptisch:
Fehlende Ladesäulen, lange Ladezeiten und unzureichende Reichweiten bleiben
hohe Hürden, die nur jene zu überspringen bereit sind, die Kurzstrecken fahren oder zusätzlich einen
Verbrenner in der Garage haben. Oder die viel Geld für einen sehr teuren
E-Wagen investieren wollen, der aber nicht gefördert wird. Das weiß auch die
Bundesregierung, die kluger Weise nun „ganz intensiv“ den Wasserstoff fördern
will. Wahrscheinlich wird es früher eine Wasserstoff-Infrastruktur geben als
eine ausreichende Anzahl von Ladesäulen.
Und wie schrieb schon die Motortechnische
Zeitschrift 2002? “Der Verbrennungsmotor zeigt selbst
nach mehr als 100 Jahren Entwicklung, dass sein Potenzial noch längst nicht
ausgeschöpft ist. Mit Wasserstoff als Energieträger wird eine neue Ära
beginnen. Verbrennungsmotoren sind für den Übergang in die
Wasserstoffwirtschaft ideal geeignet, da sie mit geringem Aufwand
Bi-Fueltauglich sind. BMW entwickelt und fördert seit über 20 Jahren den
Einsatz von Wasserstoff im Verkehrsbereich und ist damit ein Wegbereiter dieser
Technik.”
Quelle: https://automotive-opinion.com
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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“
persönlich verbunden
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sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!
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Flugpreise: Vorwärts in die Vergangenheit.
In der „guten alten Zeit“ in den 50er Jahren, da waren die
Reichen, Schönen und öffentlich Alimentierten in einem Flugzeug noch unter
sich. Für das normale Volk war ein Flugticket nämlich unerschwinglich.
Einen VW Käfer konnte man in den 50er Jahren schon für 4.400
Mark erstehen, für einen Flug nach New York dagegen mussten 6.000.- Mark
hingeblättert werden.
Jetzt forderte Meteorologe und Wettermoderator Sven Plöger im
„Kölner Treff“ des WDR, Inlandsflüge extrem zu verteuern. Ein Flug von Hamburg
nach München müsse 900.- Euro kosten. Fliegen soll also, wie in den 50er Jahren
zum Privileg der Reichen, Schönen und vom Steuerzahler Ausgehaltenen werden.
Für das Volk soll
gelten: „rauf aufs Fahrrad“ während es sich die Links-Grüne Wasserprediger-Fraktion
im Flugzeugsessel bequem macht.
Wenn im Öffentlich Rechtlichen ohne Widerspruch, Armut zum
Politikmodell gemacht werden kann und dem „Normalbürger“ immer höhere Kosten im
Namen des Klimawandels zugemutet werden, dann zeigt sich nur all zu deutlich
die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise eigentlich
hingehen soll. „So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule
schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt
werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung“ befürchtet Horst Roosen, Vorstand
des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Offensichtlich hat sich
der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet.
Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben
– nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das
eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine
beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide
Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder
eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine
symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit
wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.
Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende
Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit
ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen. Die
deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des
Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa. Warum sollten die Deutschen
auch nicht die weltweit höchsten Flugpreis bezahlen?
Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas
KLIMARETTUNGSIDEEN EINES WETTERMANNS: Statt „falscher Preise“: 900 Euro
für Inlandsflug und Benzinkontingent für alle?
Der Ruf nach der
Klima-Planwirtschaft wird lauter. Im Flugverkehr müsse es viel höhere Preise
geben, schlägt ARD-Wetterfrosch Sven Plöger vor. Und in der Taz fantasiert man
über die Zuteilung von begrenzten Treibstoffkontingenten.
Corona ist abgeflacht, jetzt kommt die Klimakatastrophe auf
Wiedervorlage.
Zum Beispiel beim WDR. In der
Sendung »Kölner Treff« erklärt der aus den Nachrichtensendungen der ARD
bekannte Wettermann Sven Plöger dem Zuschauer nicht etwa, warum es derzeit
während der Schafskälte so kalt ist, sondern: »Wir brauchen ein Regelwerk!«
Freiwilliger Klimaschutz soll nicht mehr genug sein.
Plöger pfeffert dem Zuschauer ein
»radikales Umdenken« entgegen, vermutlich ein Versuch, gut Wetter bei den
Sendern zu machen. Eine Taxifahrt zum Flughafen koste 70 Euro, meinte der
Wettermann, fügte aber nicht hinzu, dass er selbst öfter den Bus oder Bahn zum
Flughafen benutzt. Der Flug von München nach Hamburg koste nur 29 Euro. »Das
ist nicht besonders logisch. Wir haben falsche Preise. Und falsche Preise
heißt, dass wir irgendwas ausbeuten. Das T-Shirt für 1,99 Euro beutet den
Menschen in Bangladesch aus, der Flug für 29 Euro über diese Distanz beutet die
Natur aus«, gibt die WELT Plögers Logik wieder.
Dagegen brauche es einen Schutz, so
Plöger weiter: »Und deswegen sage ich zum Beispiel: Warum soll eigentlich der
Taxikilometer etwas anderes kosten als der Flugkilometer?« Der Preis für einen
Taxikilometer liege in Deutschland bei rund 1,50 Euro. Der Flugkilometer solle
genauso viel kosten. Ein Flug von München nach Hamburg, rechnete Plöger vor,
würde dann 900 Euro kosten. »Dann kann ich versichern, dass wir sehr
klimafreundlich werden.«
Gut für den von öffentlich-rechtlichen
Zwangsabgaben finanzierten und damit der Lebenswirklichkeit der in der freien
Wirtschaft arbeitenden Menschen vermutlich weitgehend entkoppelten Plöger, dass
er wohl auch weiterhin teure Flüge auf Gebührenzahlerkosten buchen kann. Für
diejenigen, die das tun müssen, sind günstige Reisekosten ein Segen, wobei sich
jene sagenhaften 29 Euro aufgrund der vielen Nebenkosten noch rasch erhöhen.
Sehr günstige Preise gibt es nur zu
bestimmten Zeiten, sie schwanken entsprechend den Marktverhältnissen. Ein Flugzeug
muss möglichst voll besetzt werden, um sich zu lohnen. Da hilft aus Sicht der
Fluggesellschaft auch, den letzten leeren Platz mit Hilfe ausgeklügelter Preise
für 10 Euro zu verkaufen, während Busse und Bahnen meist leer durch die Gegend
fahren, der Durchschnittspreis pro Platz im Flugzeug ist dagegen deutlich
höher.
Hoffentlich stehen Plögers
Wettervorhersagen nicht auf solch wackligen Füssen wie seine ‚Versicherungen‘,
welche Verkehrsmittel am besten für die Menschheit seien. Denn Energievergleiche
zwischen Bahn und Flugzeug sind trotz der Versicherungen Plögers schwierig,
zumal die Bahn sich mit der Veröffentlichung genauer Daten schwer tut.
Fest steht:
Flugzeugtriebwerke selbst sind sehr effizient und damit sparsam geworden. Eine
Boeing 737 schluckt pro Stunde ungefähr zwei Tonnen Kerosin und legt dabei etwa
800 Kilometer zurück, kann etwa 150 Passagieren transportieren. Das bedeutet
2,6 Liter Kerosin pro Passagier auf 100 Kilometer. Das Flugzeug nutzt also
zumindest im Vergleich mit dem ICE die Energie sehr gut aus.
Bei der Bahn hängt die Effizienz
stark davon ab, wie viele Passagiere im Zug sitzen, und wie schnell er fährt.
Ein ICE zieht beim Anfahren und Beschleunigen schonmal fünf bis sechs MWh aus dem Stromnetz. Für
einen Flug von München nach Hamburg muss auch nicht die Republik mit teuren und
wartungsintensiven Eisenbahnstrecken durchzogen werden, sondern es genügen
drei, vier Kilometer Start- und Landebahn. Bei der Bahn schlägt vor allem die
hohe Geschwindigkeit negativ zu Buche. Die Überwindung des Windwiderstandes
kostet mit wachsender Geschwindigkeit sehr viel Energie. Der Widerstand wächst
mit dem Quadrat der Geschwindigkeit und beträgt beim modernen ICE3 bei 300 km/h
deftige 80 Prozent. Ein Grund übrigens, warum der neue ICE 4 nicht mehr auf die
Höchstgeschwindigkeit seines Vorgängers ausgelegt ist.
Es ist also keineswegs ausgemacht, dass Bahnfahren »dem Klima hilft«.
Schon gleich gar nicht im
Nahverkehr, bei dem die Verbrauchswerte bei allen Verkehrsmitteln deutlich
steigen. (Gottfried Ilgmann, Klemens Polatschek: »Zukunft der Mobilität: Wie
viel öffentlichen Personenverkehr werden wir uns leisten können?«, Berlin
2013).
Bleibt das viel gepriesene
»Lastenfahrrad«, mit dem ein Hauch von Vietnam auf unsere Straßen kommt. Plöger
beteuert übrigens nicht, dass er selbst nur noch »umweltfreundlich« mit dem
Fahrrad unterwegs sein will. Vielleicht ist ihm ja der Schreck in die Glieder
gefahren, als er von der Idee las, jeder solle nur noch eine bestimmte Menge
Benzin zugeteilt bekommen. Warum? Um das Klima zu retten natürlich.
Denn, wie jetzt in der Taz ein
Gastkommentator schreibt, will der »Sachverständigenrat«, der die
Bundesregierung in Umweltfragen berät, »uns zu einem Volk von Bus- und
Radfahrern und das Auto mit zusätzlichen Gebühren unattraktiv machen«.
Damit werde das Autofahren zwar
teurer, meint der Taz-Autor. Doch: »Das reicht nicht. Soll der Plan mit dem
1,5-Grad-Ziel wirklich aufgehen, brauchen wir für das Klima eine sozialistische
Planwirtschaft. Zum Beispiel so: Jedem Bundesbürger müssten pro Jahr nur noch
444 Liter Kraftstoff zustehen, mehr erst mal nicht.«
»Gleicher Sprit für alle«, heißt es
da wie in einer Büttenrede. »Das klingt wie Sozialismus in Reinkultur. Dabei
wäre es nur die konsequente Umsetzung des vorgenommenen Ziels.«
»Was aus einer solchen Zuteilung
folgt, liegt in der Selbstverantwortung eines jeden Einzelnen: Ein
5-Liter-Kleinwagen-Fahrer käme mit seinem Spritkontingent 8.880 Kilometer weit.
Der oft gescholtene Fahrer mit seinem 12-Liter-SUV brächte es eben nur noch auf
3.700 Kilometer, der Lkw entsprechend auf viel weniger.«
Dann hätte sich auch die
Auslieferung der gedruckten taz-Exemplare schnell erledigt: ‚Sorry Leute, heute
keine taz mehr, Benzinkontingent für die Lieferwagen verbraucht!‘
»Eine Utopie?«, fragt der Autor am Ende und folgert messerscharf: »Dann wäre auch das
Pariser Klimaziel eine solche.«
***
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Mittwoch, Juni 10, 2020
Betrügerische Online-Handelsplattformen: Die Belgischen Finanzaufsicht FSMA aktualisiert ihre Liste verdächtiger Websites.
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 10.06.2020
über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde,
warnt die Finanzaufsichtsbehörde von Belgien Financial Services and Markets Authority
(FSMA) (https://www.fsma.be) vor den Aktivitäten nachstehender Unternehmen.
In den letzten Wochen erhielt die FSMA weiterhin neue
Beschwerden von Verbrauchern über neue betrügerische
Online-Handelsplattformen, die auf dem belgischen Markt tätig sind.
Der Ansatz bleibt der gleiche. Diese Handelsplattformen
versuchen, die Neugier der Verbraucher zu wecken, indem sie Betrugsanzeigen
in sozialen Medien wie Facebook schalten. In diesen gefälschten
Anzeigen erklärt eine bekannte Person oft, wie man schnell reich wird.
Nach dem Klicken auf die Anzeige und der Angabe ihrer
Kontaktdaten werden die Opfer in der Regel schnell von Betrügern angerufen, die
einen konkreten Investitionsvorschlag vorlegen (in Aktien, alternativen
Anlageprodukten, virtuellen Währungen usw.).
Diese Plattformen agieren sehr aggressiv. Betrüger
versuchen sogar, die Opfer davon zu überzeugen, die Kontrolle über ihren
Computer aus der Ferne zu übernehmen, um bestimmte Geldtransfers durchzuführen. Die
Betrüger versuchen auch, die Opfer davon zu überzeugen, immer mehr Geld zu
investieren.
Opfer, die dem zustimmen, beschweren
sich insbesondere über:
- sich nicht in der Lage fühlen,
ihr Geld zurückzugewinnen, oder
- einfach nicht mehr von der
Plattform zu hören, mit der sie ihr Geld investiert haben.
Dies sind höchstwahrscheinlich
Fälle von Investitionsbetrug.
In den vergangenen Monaten hat die FSMA bereits wiederholt
vor den Aktivitäten einiger dieser Handelsplattformen gewarnt. In den
letzten Wochen sind im Internet verschiedene neue Handelsplattformen erschienen.
Die FSMA rät daher dringend davon ab, auf Angebote von
Finanzdienstleistungen der folgenden neuen Handelsplattformen zu reagieren:
- Finantik (www.finantik.com)
- Allgemeiner Handel (www.generaltrade.cc)
- GiroFX (www.girofx.com)
- GoldenCFD (www.goldencfd.com)
- LionsFM (www.lionsfm.com)
- Nava Gates (www.navagates.com)
- Parker Prime (www.parker-prime.com)
- Summit Trade (www.summitrade.co)
- United Markets Capital (www.unitedmarketscapital.com)
Um Betrug zu vermeiden, richtet die FSMA die
folgenden Empfehlungen an die Anleger: Überprüfen Sie
immer die Identität (Firmenname, Heimatland, Sitz usw.) des
Unternehmens . Wenn das Unternehmen nicht eindeutig identifiziert
werden kann, sollte es nicht vertrauenswürdig sein.
Überprüfen Sie immer, ob das betreffende Unternehmen über
die erforderliche Berechtigung verfügt. Zu diesem Zweck reicht eine
einfache Suche auf der Website
der Finanzaufsichtsbehörde aus. Wichtig! Achten Sie immer auf " geklonte
Firmen" : Unternehmen, die sich als andere, rechtmäßige Unternehmen
ausgeben, obwohl sie keine Verbindung zu ihnen haben. Ein genauer Blick
auf die E-Mail-Adressen oder Kontaktdaten der betreffenden Unternehmen kann
sich als nützlich erweisen, um diese Art von Betrug zu erkennen und zu
verhindern. Sollte es Betrügern außerdem gelingen, die Kontrolle über Ihren
Computer zu übernehmen, empfiehlt die FSMA, dass Sie sich an Ihre Bank wenden
und gegebenenfalls Ihre Passwörter ändern.
***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte
oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte,
Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen
Erlaubnis der BaFin. Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige
Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine
Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.
Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten
auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige
physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege
des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten
also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in
Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein
oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)
Wer unautorisiert
solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz
verpflichtet.
***
Für Informanten:
Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche
Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger,
Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen.
Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen
Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere
Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit
herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für
die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte
besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen
schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
Der ESK sichert allen
Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er
wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen
erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de
oder per Briefpost an den ESK zu Händen von
Horst Roosen.
Mit der Zusendung wird der ESK zur freien Verwendung und Veröffentlichung
aller Informationen berechtigt.
Garantie: Die Identität eines
Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen
Daten gespeichert.
Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte,
nur nachvollziehbare Informationen. Danke!
ESK Express Schutzbund
gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
ESK Express Schutzbund gegen
Kapitalvernichtung
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