Dienstag, Juni 09, 2020

Yield Enterprise Currency Software OÜ /Plattform proufx: BaFin untersagt das unerlaubt betriebene Einlagengeschäft und ordnet die Abwicklung an.

Die BaFin hat mit Bescheid vom 22. Mai 2020 der Gesellschaft Yield Enterprise Currency Software OÜ das Einlagengeschäft untersagt und dessen unverzügliche Abwicklung angeordnet.

Die Gesellschaft Yield Enterprise Currency Software OÜ ist Betreiberin der Handelsplattform www.proufx.com - unter anderem für Devisen und Aktien. In diesem Zusammenhang nimmt das Unternehmen fremde Gelder als Einlagen oder andere unbedingt rückzahlbare Gelder des Publikums an.

Damit betreibt die Yield Enterprise Currency Software OÜ das Einlagengeschäft ohne die dafür erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen.

Dieser Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Mit bereits bestandskräftigem Bescheid vom 4. November 2019 hat die BaFin der Yield Enterprise CurrencySoftware OÜ zudem entsprechende, über eine andere Website betriebene Geschäfte untersagt.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de

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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Wer von einem ihm unbekannten Unternehmen kontaktiert wird, sollte fragen welche Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Ein Anruf bei dieser Behörde schafft dann Klarheit ob die Auskunft stimmt oder nicht!

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.

Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug  im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.

Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug   erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.

  • Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat  in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.

Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.

Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.

Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft  anfordern.

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Weitere Warnmeldungen: http://whistleblowertreff.24.eu

Equalizer LTD/ Capital GMA/ Plattform capitalgmafx: BaFin untersagt unerlaubt erbrachten Eigenhandel

Die BaFin hat gegenüber der Equalizer LTD, Burgas, Bulgarien, mit Bescheid vom 22. Mai 2020 die sofortige Einstellung des grenzüberschreitenden Eigenhandels angeordnet.

Das Unternehmen bietet deutschen Kunden auf der von ihr betriebenen Handelsplattform www.capitalgmafx.com finanzielle Differenzkontrakte (Contracts for Difference - CFD) an.

Damit betreibt das Unternehmen gewerbsmäßig den Eigenhandel nach § 1 Absatz 1a Satz 2 Nr. 4 lit. c Kreditwesengesetz (KWG), ohne über die nach § 32 Absatz 1 KWG erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen. Es handelt daher unerlaubt.

Die Gesellschaft behauptet zudem, von der BaFin beaufsichtigt zu sein. Dies trifft nicht zu.
Dieser Bescheid ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de

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Online-Trading-Plattformen: Betrogene Anleger wenden sich an den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung.

Viele Online-Trading-Plattformen sind auf Betrug aufgebaut. Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung informiert auf seinen Internetseiten http://express-inkasso.24.eu http://whistleblowertreff.24.eu ständig über Unternehmen die ohne Genehmigung der zuständigen Aufsichtsbehörden arbeiten. Europaweit gibt es bereits mehrere tausend Opfer.

Nachstehend einige Erfahrungen bzw. Hilferufe von Anlegern, die Geld bei Online-Trading-Plattformen investiert haben:

Unsere Eltern haben hohe Geldbeträge angeblich als Festgeld und Tagesgeld über die European Investment Systems SL auf ein Konto in Spanien transferiert. Die Firma hat angeblich Sitze in Palma de Mallorca und Frankfurt. Über die angegebenen Telefonnummern ist niemand mehr erreichbar. E-Mails werden nicht beantwortet.
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Ich habe an Global Asset Management  einen größeren Betrag überwiesen. Die Überweisung ging zuerst an Advancedcash Ltd., von dort wurde es an Global A.M. überwiesen. Kann ich Hoffnung haben mein Geld wieder zu  bekommen?
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Ich kann von der Plattform 4xINCOME mein Kapital nicht mehr zurückbekommen.Die Summe beträgt 30.000.- Euro. Ich habe in der Vergangenheit mehrfach versucht mein Geld zurück zu bekommen. Es wurde komplett ignoriert.
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Hiermit möchte ich Sie über einen Fall der Internetfirma FINAXIS informieren, für mein Verständnis Kundenbetrug. Ich habe mit FINAXIS einen Vertrag zur Gewinnvermehrung meines eingezahlten Geldes 250,00 Euro abgeschlossen. Zunächst sind kleine Gewinne verbucht worden.Dann wollte meine Betreuerin von FINAXIS, Frau Eva Weber, dass ich meine Einlage massiv erhöhe auf 5000.- besser 10 000.- Euro. Meine Ablehnung führte zum Bruch der Beziehung. Meine schriftliche Forderung zur Auszahlung des eingezahlten und erarbeiteten Geldes ca. 500.- Euro führtedn zum Ende des Kontaktes. Später meldete sich ein neuer Mitarbeiter von Finaxis, Michael Schmidt,  und wollte versuchen mir mein Geld auzuzahlen. Aber dazu wollte er neue Vertrags- und Auszahlungsbedingungen mit mir vereinbaren. Das habe ich abgelehnt. Jetzt wieder kein Kontakt
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Ich habe bei FINAXIS über 7000.- Euro angelegt und bisher nichts zurückbekommen. Ich versuche schon seit Wochen an mein Geld zu kommen. Meine Mails werden nicht beantwortet. Es ist genau so abgelaufen wie Sie es beschrieben haben. Die haben mich auch erpresst – wenn ich die Rechnung für meine Gewinne nicht bezahle bekomme ich das komplette Geld nicht.
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Eine Bekannte von mir hat der Aspen Holding 40 000.- Euro überwiesen. Sie ist Opfer eines Betruges geworden. Trotz mehrmaliger Aufforderung wurde die Summe nicht überwiesen. Stattdessen wurde sie von einem Berater ganz aufdringlich aufgefordert weitere 20 000.- Euro zu überweisen. Zum Glück hat sie das nicht gemacht.
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Habe bei der World Capital Group Anlagen über 20000.- Euro getätigt. Seit Anfang der  Woche ist weder per Telefon noch per E-Mail jemand zu erreichen. Ich habe die Befürchtung, dass ich um mein Geld betrogen wurde. Ansprechpartner war ein Dr. Steinacker in Lissabon.
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Ich habe 250.- Euro bei TRADIXA investiert um das auszuprobieren. Ich habe dort mehrmals angerufen und die Rückzahlung verlangt. Ich habe eigentlich nicht verstanden, was angeblich noch erforderlich sein soll, damit ich es zurück bekomme.
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Ich habe mich kürzlich bei der Seite TRADIXA angemeldet. Ich habe zuerst 250.00 Euro eingezahlt und wirde immer wieder von verschiedenen Personen angerufen und unter Druck gesetzt, dass ich noch mehr einzahlen soll. Darauf hin habe ich nochmals 250.- Euro eingezahlt. Als ich die Auszahlung  verlangte, war niemand erreichbar.
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Ich bin leider auf die Seite „Höle der löwen und Stern TV“ der Firma Grandefex reingefallen. Es handelt sich um zwei mal 250.- Euro. Nach dem ich den Betrugsversuch  durchschaut hatte, sperrte ich sofort meine Kreditkarte und erstattete Anzeige bei der Polizei.  Grandefex ruft mich seit dem täglich an, reagiert aber nicht auf meine Bitte, das Geld wieder auf meine Kreditkarte zurück  zu buchen.
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Ich bin Geschädigter durch die Inter Globe investment. Die Gesamtsumme beträgt ca. 250 000.- Euro. Mein Ansprechpartner bei Inter Globe investment war ein Herr Florian Löder.
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Ich habe bei der KapitalFX Plattform mit mehreren Überweisungen 50.000,- Euro eingezahlt. Seit letztem Jahr habe ich mich bemüht Auszahlungen zu bekommen. Ohne Erfolg. Ich kann die deutsche Internetseite KapitalFX.de und auch die Schweizer Seite KapitalFX.ch nicht mehr erreichen. Mein Account wurde umgewandelt und steht nun bei 0.- Euro.
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Ich habe 10.000.- Euro bei Fibonetix.com in Bitcoin investiert. Als mein Konto bei 38.000.- Euro stand habe ich mehrfach die Auszahlung beantragt. Schließlich wurde mein Konto geschlossen und der Kontakt abgebrochen. Mein Brief an die Firmenadresse in Luxemburg  kam mit dem Vermerk „Empfänger nicht zu ermitteln“ zurück. Inzwischen hat sich der ehemalige Broker Anton Topalov wieder per E-Mail gemeldet und mitgeteilt, dass die „Operation Fibonetix“ geschlossen wird und sie jetzt das größte ICO der  Welt ins Leben rufen.  Ich kann jetzt in „Eurocoin“ investieren.
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Wir haben 100.000.- Euro an die Freemont Capital überwiesen.  Für einen Vertrag über Festgeld. Nach Nachforschungen müssen wir nun feststellen, dass wir offensichtlich betrogen wurden.
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Ich bin wohl Opfer von OMC Markets. Es geht um die Höhe von 30.000.-  Euro für angebliche Provisionen und Steuern. Das zugrunde liegende Guthaben von 75.000.- Euro wird trotz wiederholten Aufforderungen nicht ausbezahlt. Auf Mails wird nicht geantwortet.
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Montag, Juni 08, 2020

Tills Web GmbH: BaFin ordnet Einstellung und Abwicklung des Finanztransfergeschäfts an

Die BaFin hat mit Bescheid vom 08. Mai 2020 gegenüber der Tills Web GmbH, Nackenheim, angeordnet, das von ihr unerlaubt betriebene Finanztransfergeschäft sofort einzustellen und unverzüglich abzuwickeln.

Die Tills Web GmbH nimmt auf ihrem Geschäftskonto Gelder von Privatpersonen und Gesellschaften entgegen und leitet sie auf diverse ausländische Konten verschiedener Privatpersonen und Gesellschaften weiter, die überwiegend im Ausland ansässig sind.

Der Bescheid ist sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig.

Quelle: © Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht / http://www.bafin.de

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Sonntag, Juni 07, 2020

Ist das Elektroauto ein „Trojanisches Pferd“?

Mit 9.000 Euro pro Auto bezahlt Deutschland den höchsten Zuschuss für Elektroautos in ganz Europa.
Gleichzeitig wird der zukünftige Elektroauto-Fahrer mit den höchsten Strompreisen in Europa konfrontiert.

Für den UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. ist die Fokussierung auf das Batterie-Auto ein schwerer Fehler. Eine über 100 Jahre alte sehr erfolgreiche Technologie, die sich im Gegensatz zum Elektroauto auch jeder leisten kann, einfach auf den technischen Müllhaufen zu werfen, wird sich bitter rächen. Die Autos mit Verbrennungsmotor sind sehr sparsam und darüber hinaus auch sehr sauber geworden. Diese Technologie gilt in vielen Ländern noch für sehr lange als zukunftsfähig.

Die Autofahrer wollen mehrheitlich keine Elektroautos kaufen.

Abgesehen von den Menschen, welche die 9000.- Euro Förderung abgreifen, werden Neuanschaffungen ausfallen. Das wird zu einer Katastrophe in der Autoindustrie führen, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V., denn viele Menschen werden  ihr jetziges Auto weiterfahren. Und das hält, jedenfalls wenn es sich um einen klassischen Verbrenner handelt, ja auch locker 10, 20, 30 oder 40 Jahre und mehr. Bei einem Elektroauto macht die Batterie solche lange Laufzeiten nicht mit. Der hohe Neupreis einer Batterie macht einen Weiterverkauf eines alten Elektroautos sehr, sehr, schwierig um nicht zu sagen unmöglich.

Übrigens ist Energiearmut wegen der hohen Strompreise mittlerweile weiter verbreitet als man denkt.  Die Energiewende produziert höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur Armutsfalle. Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, wird einfach vom Netzt abgeklemmt. „Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

BLOOMBERG ÜBER DEUTSCHLANDS GRÜNE PLÄNE | »Deutschlands Grünstrom-Finanzierung wird unerschwinglich«

Wenn in einem Land Strom zum überteuerten Luxusgut wird, dann schaut auch schon mal das Ausland verwundert hin. Bloomberg berichtet jetzt: »Deutschlands Grünstrom-Finanzierung wird unerschwinglich«.

Bloomberg Green informiert über das neue Programm der Bundesregierung als »bisher ehrgeizigsten« Plan aller Regierungen »zur Unterstützung grüner Initiativen«.

»Deutschlands 130 Milliarden Euro (145 Milliarden Dollar) Konjunkturprogramm legt den Schwerpunkt auf klimafreundliche Industrien und Technologien und unterstreicht damit das Versprechen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Wirtschaft wieder anzukurbeln und sie von fossiler Energie und Autos zu verabschieden, die den Grundstein für die Exportfähigkeit des Landes gelegt haben«, bemerkt Bloomberg süffisant.

Die Bloomberg-Autoren heben den Tritt gegen die Autoindustrie hervor:

»Anders als nach der Finanzkrise, als der mächtige Automobilsektor finanzielle Hilfe in Form von Kaufanreizen erhielt, wurde diesmal kein Geld für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren bereitgestellt. Stattdessen profitieren die Käufer batteriebetriebener Autos von größeren Subventionen, was die veränderten Prioritäten in Europas automobilem Kernland verdeutlicht.«

Deutschland wickle seine Atomkraftwerke ab und treibe »Erneuerbare« aggressiv voran, versuche seine Wirtschaft nach dem Lockdown wieder auf die Beine zu bringen und das Land in eine grünere Zukunft zu treiben. Bloomberg: »Das ist ein schwieriger Akt angesichts der Rolle, die die energieintensive Industrie und die Autoindustrie nach wie vor für die Arbeitskräfte und den Export spielen.«

Bis jetzt haben die Regierungen der 50 größten Volkswirtschaften der Welt 18 Milliarden US-Dollar ihrer Coronamaßnahmen in die Förderung einer ‚kohlenstoffarmen‘ Wirtschaft wie energieeffiziente Gebäude und sogenannte nachhaltige Landwirtschaft gesteckt, fasst Bloomberg seine Datenrecherche zusammen. Das seien weniger als 0,2 Prozent der ungefähr 12 Billionen Euro, die diese Staaten als Konjunkturstütze einplanen.

Deutschland gebe jedoch prozentual gesehen nur die Hälfte dessen aus, was die US-Regierung seinerzeit nach der Finanzkrise von 2008 ausgegeben habe. Das waren damals 800 Milliarden US-Dollar. Von denen flossen 90 Milliarden in Solar- und Windenergie sowie grüne Initiativen und hätten auch dazu beigetragen, dass Tesla – gemessen am Marktwert – zum zweitgrößten Automobilhersteller der Welt wurde, stellt Bloomberg fest.

Allerdings sei der Anteil der Umweltausgaben in Deutschlands Gesamtpaket fast dreimal so hoch wie der der USA vor zehn Jahren. Bloomberg: »Folglich wurde der Plan von Beobachtern mit hohen Klimastandards gelobt. Deutschlands Grünen-Chefin Annalena Baerbock nannte es ‚besser als befürchtet‘ und Greenpeace-Deutschland-Geschäftsführer Martin Kaiser sagte, er sei ‚angenehm überrascht‘.

»Die Höhe der Gelder ist immer noch zu gering, um die Transformation in Gang zu bringen, die notwendig ist, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen‘, sagte Kaiser. ‚Aber es ist ein klares Anzeichen dafür, dass die Gesellschaft grün wird.‘«

Bloomberg berichtet von der Kritik vor allem an der Senkung der Mehrwertsteuer, die die Gefahr berge, einen Kaufanreiz für Autos mit Verbrennungsmotor zu schaffen. Die zweieinhalb Milliarden Euro für den ÖPNV und die fünf Milliarden Euro für die Deutsche Bahn dienten eher der Stützung des notleidenden Betriebes als der Neugestaltung der Zukunft des Nahverkehrs.

Als größte grüne Einzelmaßnahme hebt Bloomberg die Umstellung der Finanzierung des Ökostroms hervor.

Der Ökostromzuschlag für die Verbraucher solle gesenkt werden, dafür springe der Steuerzahler mit elf Milliarden Euro ein. Bloomberg zitiert Cameron Hepburn, Professor für Umweltökonomie an der Universität Oxford, der befürchtet, dieser Schuss könne auch nach hinten losgehen. »Zwar entlastet sie die Verbraucher, die durch die höchsten Strompreise Europas belastet werden, doch könnte billigerer Strom wiederum zu höherem Verbrauch und mehr Emissionen führen«, so Hepburn.

Am heftigsten umkämpft war laut Bloomberg die Unterstützung der Autoindustrie.

Die Zuschüsse für elektrische und Hybridfahrzeuge werden verdoppelt, mit 9.000 Euro pro Auto bezahle Deutschland den höchsten Zuschuss für Elektroautos in ganz Europa.

»Insgesamt 8 Milliarden Euro sollen in die Förderung von Angebot und Nachfrage von Elektrofahrzeugen fließen. Mit 9.000 Euro pro Auto wird die deutsche Unterstützung für Elektroautos die großzügigste in ganz Europa sein. Obwohl die höchste Subvention auf Elektroautos mit einem Preis von weniger als 40.000 Euro beschränkt ist – was bedeutet, dass einige Luxusautos wie BMW, Mercedes, Audi und Tesla ausgeschlossen sind -, geht Bloomberg NEF-Analystin Aleksandra O’Donovan davon aus, dass dies den Absatz von Elektroautos im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 23% steigern könnte.«

Bloomberg zitiert schließlich den Frankfurter Analysten Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler: »Das Konjunkturpaket bietet weniger direkte Unterstützung für die Autoindustrie als erwartet.«

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.

Der Verein ist zur Finanzierung seiner Projekte und Aktivitäten
auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Eine finanzielle Zuwendung an den UTR ist die einfache und unbürokratische Form, sich gesellschaftlich zu engagieren, gibt Ihrem Engagement eine Stimme und trägt zur Finanzierung der UTR Projekte bei.
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Der UTR e.V. dient dem Gemeinwohl und verzichtet ganz bewusst
auf das steuerliche Privileg der „Gemeinnützigkeit“.

  • Dadurch muss er keine Rücksicht auf die Hand, die ihn füttert  nehmen.

Die Meinungsfreiheit ist das Fundament der Selbstverwirklichung, die es zu bewahren und zu schützen gilt.  Daher sind alle Meinungen bzw. Standpunkte aus Umwelt,Technik, Recht, Finanzen, Politik und Gesellschaft auf der UTR e.V. Internetseite https://www.ad-infinitum.online  willkommen.

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan
„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“
persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V..
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“





Freitag, Juni 05, 2020

Die Energiewende produziert höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur Armutsfalle.

Die  grüne Politik macht hier das, was sie am besten kann, sie führt ein ganzes Volk hinter die Fichte.

Bei dem Thema Klimawandel spielen auch die Medien eine unrühmliche Rolle. Sie spielen „Stille Post“  wobei dann am Ende Hunderttausende Feinstaub Tote herauskommen. Sie unterstützen dabei die politische Marschrichtung: „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken. (Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der CDU).

Der Klimawandel wird durch parteipolitische Zwänge und durch naive Verlautbarungen, dass  durch bestimmte Verhaltensweisen von einzelnen Personen die Erderwärmung minimiert oder gar verhindert werden könnte, sowohl trivialisiert als auch unglaubwürdig gemacht.

Wind und Sonne liefern zu ungleichmäßig, können ein Industrieland wie Deutschland nicht sicher mit Energie versorgen.

Deutschland exportiert häufig dann Strom, wenn auch im europäischen Netz zu viel vorhanden ist. Dann muss oft genug noch eine gute Stange Geld mitgeliefert werden, damit irgendjemand diesen Strom abnimmt. Die Zeche zahlt der deutsche Stromverbraucher. Wenn der nicht mehr zahlen kann, wird er vom Netz abgeklemmt. Problem gelöst!

Mit einer fast unerträglichen Selbstgefälligkeit erwartet Deutschland dass andere Länder seinem Beispiel der Energiewende folgen und auf „saubere“ Energieerzeugung umstellen. Ausgeblendet wird dabei, dass Deutschland keineswegs der Musterschüler in Sachen Klimaschutz ist.

Deutschland ist zur kritischen Größe im europäischen Stromverbund geworden.

Die sogenannte »Energiewende« zeitigt mehr und mehr kritische Folgen in diesem Stromverbund. Ein Blackout wg. deutscher Energiewende wird mittlerweile in vielen Regierungen als eine der größten Bedrohungen angesehen.

Dazu fördert die Energiewende die soziale Ungleichheit in Deutschland.

Energiearmut ist mittlerweile weiter verbreitet als man denkt.  Die Energiewende produziert höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur Armutsfalle. Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, wird einfach vom Netzt abgeklemmt. „Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

DAS SCHEITERN VERTUSCHEN: EEG-Umlage: Strompreise werden weiter steigen

Die Bundesregierung will mit einer Verordnung erreichen, dass Haushaltsmittel zur Absenkung der EEG-Umlage verwendet werden dürfen. Reine Kosmetik – das Geld soll über den Namen CO2 vulgo Klimaschutz von den Verbrauchern eingetrieben und den Windmühlenbetreibern zugeschustert werden.

Das Desaster wird immer dramatischer: Viel Wind und Sonne in diesem Jahr treiben die Strompreise immer drastischer in die Höhe. Die Preise für Strom kennen nur eine Richtung: steil nach oben. Deutschland hat Energiewende und deshalb mittlerweile die höchsten Strompreise Europas. Jetzt kommt heraus: Sie werden noch weiter steigen. Schuld daran ist ausgerechnet Strom aus Windmühlen und Photozellen. Der ist nämlich nicht kostenlos, sondern schickt eine saftige Rechnung.

Gerade hat auch das Energiewirtschaftliche Institut (EWI) an der Universität Köln die Politik aufgeschreckt. Im kommenden Jahr könnte, so die EWI-Prognose, die EEG-Umlage um sage und schreibe bis zu 25 Prozent teuer werden. Schon vor kurzem hatte Eon-Chef Johannes Teyssen vorausgesagt, dass die »Strompreise durch die Decke schießen« und Verbraucher und kleinere und mittlere Unternehmen schwer belasten werden.

Zur Zeit müssen Stromverbraucher in Deutschland 6,756 Cent pro Kilowattstunde als Umlage bezahlen. Das reicht nicht aus, um die exorbitant teuren Windräder und Sonnenzellen zu bezahlen. Dazu wäre im kommenden Jahr eine Umlage 8,44 Cent pro Kilowattstunde notwendig, haben jetzt die Experten am Kölner Institut berechnet. Die sind in der Vergangenheit nicht durch Alarmismus aufgefallen, sondern eher durch zurückhaltende Bewertungen.

  • Ein durchschnittlicher Haushalt würde pro Jahr dann nicht mehr 281,39 Euro sondern 350 Euro allein dafür bezahlen, dass Betreiber von Windmühlen und Photozellen einen hohen garantierten Preis für ihren Strom bekommen – unabhängig vom Marktpreis und davon, ob dieser Strom gerade benötigt wird oder nicht.

Das Paradox der Energiewende besteht gerade darin, dass viel Sonne und Wind relativ viel Strom liefern auch dann, wenn keine Abnehmer vorhanden sind. Die Betreiber der Übertragungsnetze müssen dann zusehen, wohin mit diesem Strom. Wenn niemand ihn will, versuchen sie ihn ins Ausland zu schicken – im Zweifel verbunden mit einer kräftigen Mitgift, damit ihn überhaupt jemand abnimmt. Er muss schließlich genau in dem Augenblick, in dem er erzeugt wird, irgendwohin und kann nicht gespeichert werden. Der Stromverbraucher muss die exorbitant steigenden Stromkosten letztlich bezahlen.

Die grünen Konstrukteure des EEG haben eben gerade keinen Markt installiert, wie sie seinerzeit so laut behaupteten. Dann bekämen die Betreiber der Anlagen bei einem Überangebot an Solar- und Windstrom und geringer Nachfrage fast kaum etwas für ihren Strom. Es ist eben kein Bedarf vorhanden.

Damit aber – auch das war den Konstrukteuren klar – lohnte kein einziges Windrad.

Nur mit dem Versprechen auf garantierte Preise kommt jemand auf die Idee, die Landschaft mit Windmühlen zuzubauen. Die muss man schon mit fetten garantierten Gewinnen auf Kosten der Stromverbraucher locken.

Der Irrsinn Energiewende tritt also immer deutlicher zutage. Schon längst fürchtet die Politik in Berlin den Tag der Abrechnung, wenn die anfängliche Begeisterung ob der ach so umweltfreundlichen Stromerzeugung mit Windmühle und Solarzelle in blanke Wut umschlägt, weil die Energiewende die Kosten ins Absurde treibt.

Die Politik sucht daher krampfhaft nach Wegen, mehr Geld für den Ausstoß von   CO2 einzutreiben, um im Gegenzug die EEG-Umlage absenken zu können. Rechtlich ist dies bisher nicht möglich. Daher will die Bundesregierung jetzt mit einer »Verordnung zur Änderung der Erneuerbare-Energien-Verordnung« erreichen, dass Haushaltsmittel zur Absenkung der EEG-Umlage verwendet werden dürfen.

Reine Kosmetik – das Geld soll über den Namen CO2 vulgo Klimaschutz von den Verbrauchern eingetrieben und den Windmühlenbetreibern zugeschustert werden. Als »technische Anpassungen in der Erneuerbare-Energien-Verordnung« wird diese Kosmetik bezeichnet und ist doch nichts anderes als eine Täuschung der Verbraucher, denen ein niedrigerer Strompreis vorgespiegelt wird, der dafür aber höhere Preise für Benzin, Diesel und Heizöl bezahlen muss.

Die vier Übertragungsnetzbetreiber müssen diesen neuen »Einnahmentatbestand für Haushaltsmittel« dann bei der Ermittlung der EEG-Umlage berücksichtigen. Dieser weitere Schwindel offenbart, was die Spatzen von Berliner Dächern pfeifen: Die Energiewende ist krachend gescheitert. Nur: Wie raus aus der Nummer?

Immer mehr entpuppt sich auch die vollmundige Lüge des einstigen Jürgen Trittin mit seinen Kosten für »Erneuerbare« in Höhe von einer Kugel Eis und auch die des Predigers der »solaren Weltrevolution« Franz Alt, der »Die Sonne schickt keine Rechnung« in die Welt gesetzt hat.

Es ist eben sehr teuer, die sehr unregelmäßigen und verhältnismäßig geringen Leistungen von Sonne und Wind in elektrische Energien für ein Industrieland umzuwandeln. Zusätzlich muss ein Kraftwerkspark vorgehalten und bezahlt werden, der dann einspringt, wenn Flaute oder Nacht herrschen.

So kommen in Süddeutschland die Photovoltaikanlagen lediglich auf ungefähr 1.000, in Norddeutschland nur auf 800 Volllast-Benutzungsstunden, der Wind in Süddeutschland nur auf 1.600-1.800, in Norddeutschland immerhin auf 2.000-4.000 Volllast-Betriebsstunden.

Sogar europaweit liefern die sehr volatilen Wind- und Sonnenenergien gleichzeitig sehr hohe Strommengen. Ursprünglich dachten die Planer, die Volatilität würde sich europaweit ausgleichen. Ein Irrtum. Der weitere Ausbau mit Windrädern in Europa führt also dazu, dass zeitweilig noch mehr Strom »zur Unzeit« produziert wird, also dann, wenn ihn niemand gebrauchen kann. Speichern kann man solche Menge an elektrischer Energie nicht, das gelang bisher nur der grünen Vorsitzenden Annalena Baerbock. Die Folgen der Energiewende verschärfen sich, das Desaster wird größer.

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https://energie-spot.com auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am  05. Juni 2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) http://www.cssf.lu in Luxemburg folgende Webseite auf ihre Warnliste gesetzt:

https://energie-spot.com
ENERGIE INVESTISSEMENT HOLDING SA
25 Boulevard Royal
Luxemburg

Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor der Website https://energie-spot.com, auf der sich ein Unternehmen als ENERGIE INVESTISSEMENT HOLDING SA präsentiert, und behauptet, einen Geschäftssitz am 25 Boulevard Royal in Luxemburg zu haben bietet Wertpapierdienstleistungen unter der Marke Energie Spot an.

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit darüber, dass das Unternehmen mit dem Namen ENERGIE INVESTISSEMENT HOLDING SA ihm unbekannt ist und keine Genehmigung zur Erbringung von Wertpapierdienstleistungen oder anderen Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg erhalten hat.

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Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

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