Freitag, Juni 05, 2020

Die Energiewende produziert höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur Armutsfalle.

Die  grüne Politik macht hier das, was sie am besten kann, sie führt ein ganzes Volk hinter die Fichte.

Bei dem Thema Klimawandel spielen auch die Medien eine unrühmliche Rolle. Sie spielen „Stille Post“  wobei dann am Ende Hunderttausende Feinstaub Tote herauskommen. Sie unterstützen dabei die politische Marschrichtung: „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken. (Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der CDU).

Der Klimawandel wird durch parteipolitische Zwänge und durch naive Verlautbarungen, dass  durch bestimmte Verhaltensweisen von einzelnen Personen die Erderwärmung minimiert oder gar verhindert werden könnte, sowohl trivialisiert als auch unglaubwürdig gemacht.

Wind und Sonne liefern zu ungleichmäßig, können ein Industrieland wie Deutschland nicht sicher mit Energie versorgen.

Deutschland exportiert häufig dann Strom, wenn auch im europäischen Netz zu viel vorhanden ist. Dann muss oft genug noch eine gute Stange Geld mitgeliefert werden, damit irgendjemand diesen Strom abnimmt. Die Zeche zahlt der deutsche Stromverbraucher. Wenn der nicht mehr zahlen kann, wird er vom Netz abgeklemmt. Problem gelöst!

Mit einer fast unerträglichen Selbstgefälligkeit erwartet Deutschland dass andere Länder seinem Beispiel der Energiewende folgen und auf „saubere“ Energieerzeugung umstellen. Ausgeblendet wird dabei, dass Deutschland keineswegs der Musterschüler in Sachen Klimaschutz ist.

Deutschland ist zur kritischen Größe im europäischen Stromverbund geworden.

Die sogenannte »Energiewende« zeitigt mehr und mehr kritische Folgen in diesem Stromverbund. Ein Blackout wg. deutscher Energiewende wird mittlerweile in vielen Regierungen als eine der größten Bedrohungen angesehen.

Dazu fördert die Energiewende die soziale Ungleichheit in Deutschland.

Energiearmut ist mittlerweile weiter verbreitet als man denkt.  Die Energiewende produziert höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur Armutsfalle. Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, wird einfach vom Netzt abgeklemmt. „Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

DAS SCHEITERN VERTUSCHEN: EEG-Umlage: Strompreise werden weiter steigen

Die Bundesregierung will mit einer Verordnung erreichen, dass Haushaltsmittel zur Absenkung der EEG-Umlage verwendet werden dürfen. Reine Kosmetik – das Geld soll über den Namen CO2 vulgo Klimaschutz von den Verbrauchern eingetrieben und den Windmühlenbetreibern zugeschustert werden.

Das Desaster wird immer dramatischer: Viel Wind und Sonne in diesem Jahr treiben die Strompreise immer drastischer in die Höhe. Die Preise für Strom kennen nur eine Richtung: steil nach oben. Deutschland hat Energiewende und deshalb mittlerweile die höchsten Strompreise Europas. Jetzt kommt heraus: Sie werden noch weiter steigen. Schuld daran ist ausgerechnet Strom aus Windmühlen und Photozellen. Der ist nämlich nicht kostenlos, sondern schickt eine saftige Rechnung.

Gerade hat auch das Energiewirtschaftliche Institut (EWI) an der Universität Köln die Politik aufgeschreckt. Im kommenden Jahr könnte, so die EWI-Prognose, die EEG-Umlage um sage und schreibe bis zu 25 Prozent teuer werden. Schon vor kurzem hatte Eon-Chef Johannes Teyssen vorausgesagt, dass die »Strompreise durch die Decke schießen« und Verbraucher und kleinere und mittlere Unternehmen schwer belasten werden.

Zur Zeit müssen Stromverbraucher in Deutschland 6,756 Cent pro Kilowattstunde als Umlage bezahlen. Das reicht nicht aus, um die exorbitant teuren Windräder und Sonnenzellen zu bezahlen. Dazu wäre im kommenden Jahr eine Umlage 8,44 Cent pro Kilowattstunde notwendig, haben jetzt die Experten am Kölner Institut berechnet. Die sind in der Vergangenheit nicht durch Alarmismus aufgefallen, sondern eher durch zurückhaltende Bewertungen.

  • Ein durchschnittlicher Haushalt würde pro Jahr dann nicht mehr 281,39 Euro sondern 350 Euro allein dafür bezahlen, dass Betreiber von Windmühlen und Photozellen einen hohen garantierten Preis für ihren Strom bekommen – unabhängig vom Marktpreis und davon, ob dieser Strom gerade benötigt wird oder nicht.

Das Paradox der Energiewende besteht gerade darin, dass viel Sonne und Wind relativ viel Strom liefern auch dann, wenn keine Abnehmer vorhanden sind. Die Betreiber der Übertragungsnetze müssen dann zusehen, wohin mit diesem Strom. Wenn niemand ihn will, versuchen sie ihn ins Ausland zu schicken – im Zweifel verbunden mit einer kräftigen Mitgift, damit ihn überhaupt jemand abnimmt. Er muss schließlich genau in dem Augenblick, in dem er erzeugt wird, irgendwohin und kann nicht gespeichert werden. Der Stromverbraucher muss die exorbitant steigenden Stromkosten letztlich bezahlen.

Die grünen Konstrukteure des EEG haben eben gerade keinen Markt installiert, wie sie seinerzeit so laut behaupteten. Dann bekämen die Betreiber der Anlagen bei einem Überangebot an Solar- und Windstrom und geringer Nachfrage fast kaum etwas für ihren Strom. Es ist eben kein Bedarf vorhanden.

Damit aber – auch das war den Konstrukteuren klar – lohnte kein einziges Windrad.

Nur mit dem Versprechen auf garantierte Preise kommt jemand auf die Idee, die Landschaft mit Windmühlen zuzubauen. Die muss man schon mit fetten garantierten Gewinnen auf Kosten der Stromverbraucher locken.

Der Irrsinn Energiewende tritt also immer deutlicher zutage. Schon längst fürchtet die Politik in Berlin den Tag der Abrechnung, wenn die anfängliche Begeisterung ob der ach so umweltfreundlichen Stromerzeugung mit Windmühle und Solarzelle in blanke Wut umschlägt, weil die Energiewende die Kosten ins Absurde treibt.

Die Politik sucht daher krampfhaft nach Wegen, mehr Geld für den Ausstoß von   CO2 einzutreiben, um im Gegenzug die EEG-Umlage absenken zu können. Rechtlich ist dies bisher nicht möglich. Daher will die Bundesregierung jetzt mit einer »Verordnung zur Änderung der Erneuerbare-Energien-Verordnung« erreichen, dass Haushaltsmittel zur Absenkung der EEG-Umlage verwendet werden dürfen.

Reine Kosmetik – das Geld soll über den Namen CO2 vulgo Klimaschutz von den Verbrauchern eingetrieben und den Windmühlenbetreibern zugeschustert werden. Als »technische Anpassungen in der Erneuerbare-Energien-Verordnung« wird diese Kosmetik bezeichnet und ist doch nichts anderes als eine Täuschung der Verbraucher, denen ein niedrigerer Strompreis vorgespiegelt wird, der dafür aber höhere Preise für Benzin, Diesel und Heizöl bezahlen muss.

Die vier Übertragungsnetzbetreiber müssen diesen neuen »Einnahmentatbestand für Haushaltsmittel« dann bei der Ermittlung der EEG-Umlage berücksichtigen. Dieser weitere Schwindel offenbart, was die Spatzen von Berliner Dächern pfeifen: Die Energiewende ist krachend gescheitert. Nur: Wie raus aus der Nummer?

Immer mehr entpuppt sich auch die vollmundige Lüge des einstigen Jürgen Trittin mit seinen Kosten für »Erneuerbare« in Höhe von einer Kugel Eis und auch die des Predigers der »solaren Weltrevolution« Franz Alt, der »Die Sonne schickt keine Rechnung« in die Welt gesetzt hat.

Es ist eben sehr teuer, die sehr unregelmäßigen und verhältnismäßig geringen Leistungen von Sonne und Wind in elektrische Energien für ein Industrieland umzuwandeln. Zusätzlich muss ein Kraftwerkspark vorgehalten und bezahlt werden, der dann einspringt, wenn Flaute oder Nacht herrschen.

So kommen in Süddeutschland die Photovoltaikanlagen lediglich auf ungefähr 1.000, in Norddeutschland nur auf 800 Volllast-Benutzungsstunden, der Wind in Süddeutschland nur auf 1.600-1.800, in Norddeutschland immerhin auf 2.000-4.000 Volllast-Betriebsstunden.

Sogar europaweit liefern die sehr volatilen Wind- und Sonnenenergien gleichzeitig sehr hohe Strommengen. Ursprünglich dachten die Planer, die Volatilität würde sich europaweit ausgleichen. Ein Irrtum. Der weitere Ausbau mit Windrädern in Europa führt also dazu, dass zeitweilig noch mehr Strom »zur Unzeit« produziert wird, also dann, wenn ihn niemand gebrauchen kann. Speichern kann man solche Menge an elektrischer Energie nicht, das gelang bisher nur der grünen Vorsitzenden Annalena Baerbock. Die Folgen der Energiewende verschärfen sich, das Desaster wird größer.

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„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“










https://energie-spot.com auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am  05. Juni 2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) http://www.cssf.lu in Luxemburg folgende Webseite auf ihre Warnliste gesetzt:

https://energie-spot.com
ENERGIE INVESTISSEMENT HOLDING SA
25 Boulevard Royal
Luxemburg

Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor der Website https://energie-spot.com, auf der sich ein Unternehmen als ENERGIE INVESTISSEMENT HOLDING SA präsentiert, und behauptet, einen Geschäftssitz am 25 Boulevard Royal in Luxemburg zu haben bietet Wertpapierdienstleistungen unter der Marke Energie Spot an.

Die CSSF informiert die Öffentlichkeit darüber, dass das Unternehmen mit dem Namen ENERGIE INVESTISSEMENT HOLDING SA ihm unbekannt ist und keine Genehmigung zur Erbringung von Wertpapierdienstleistungen oder anderen Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg erhalten hat.

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!

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Thortons Global auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 05.06.2020 über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf Ihre Warnliste gesetzt:

Thortons Global
13 Hanover Square, Westminster,
London
United Kingdom, W1S 1JD
Telephone: 02036274861; 08000662141
Email: info@thortonsglobal.com; admin@thortonsglobal.com
Website: www.thortonsglobal.com

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund dieser  Informationen ist die FCA der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist. Deshalb hat sie diese Firma zu ihrer Liste der nicht autorisierten Firmen und Personen hinzugefügt.


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ADCADA Immobilien AG PCC: Auf der Warnliste der Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite https://whistleblowertreff.wordpress.com am 05.06.2020 mitgeteilt wurde, hat die FMA Finanzmarktaufsicht Liechtenstein https://www.fma-li folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
ADCADA Immobilien AG PCC

Die FMA macht hiermit bekannt, dass die ADCADA Immobilien AG PCC, Ruggell, Registernummer FL-0002.605.851-4, Ihrer Verpflichtung zur Veröffentlichung eines Prospektes im Sinne des EWR-WPPDG resp. der EU-Verordnung 2017/1129 für die Anleihe mit dem Namen „adcada.money Festzins“ in Liechtenstein nicht nachgekommen ist.

Gestützt auf Art. 10 Abs. 2 Bst. f EWR-WPPDG wurde es daher der ADCADA Immobilien AG PCC, Ruggell, untersagt, die Anleihe mit dem Namen „adcada.money Festzins“ in Liechtenstein öffentlich anzubieten.
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Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.








ELYSIUM CAPITAL OÜ: Auf der Warnliste der der estnischen Finanzaufsichtsbehörde.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite http://whistleblowertreff.24.eu  am 05.06.02020 mitgeteilt wurde, hat die estnische Finanzaufsichtsbehörde  (Finantsinspektsioon)  (http://www.fi.ee)  folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt:
ELYSIUM CAPITAL OÜ
https://www.elysiumcapital.io

Finantsinspektsioon (estnische Finanzaufsichtsbehörde) möchte Kunden und Investoren darüber informieren, dass ELYSIUM CAPITAL OÜ (Registrierungscode 14895905) keine Aktivitätslizenz für die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen in Estland besitzt. Damit ist ELYSIUM CAPITAL OÜ inicht berechtigt, Wertpapierdienstleistungen in Estland zu erbringen.  Das Unternehmen bietet über die Webseite https://www.elysiumcapital.io/ einen Wertpapierportfoliomanagementdienst an.

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Donnerstag, Juni 04, 2020

Grüner Strom: „Deutschland, Deutschland ohne alles“.

Ohne Butter, ohne Speck. Und das bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutschlandlied um.

Am 30. Dezember 1947 zieht das „Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier, Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen, dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte Überleben, das war das Jahr 1947.“Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen, trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.

1947 musste das Heu als Noternte eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947 fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien. Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme, Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge, Lungentuberkulose. Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende

Anhänger der neuen Klimareligion sollte  man auf eine Zeitreise in  die Jahre 1947/1948 schicken.

Zu der Energiewende könnte Deutschland jetzt noch eine Agrar- und Lebensmittelwende drohen. Über staatliche Mindestpreise wird schon ungeniert öffentlich diskutiert. Jetzt wissen wir wohin die Reise gehen soll: Die Energiewende hat uns die Stromarmut gebracht. Die Agrar- und Lebensmittelwende soll uns die Ernährungsarmut bescheren. Nein danke!

Immer mehr Deutsche können von ihrer monatlichen Rente nicht leben – und sind gezwungen, ins Ausland zu gehen. Laut Statistiken der Deutschen Rentenversicherung soll sich die Zahl der deutschen Rentner im Ausland seit 1984 mehr als verdoppelt haben. So sollen es aktuell 240.000 sein, die ihre Rente außerhalb von Deutschland erhalten. Der Grund dafür: In anderen Ländern leben sie meist viel günstiger.

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck hat von der Bundesregierung ein Verbot von Ramschpreisen gefordert. „Dieses Preisdumping im Supermarkt macht mich wütend. Das muss die Bundesregierung untersagen“, sagte Habeck der „Bild am Sonntag“.

Es macht wenig Sinn den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Deutschland ist jetzt schon ein Land der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….

Die Klimapreistreiber können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie es sich anfühlt wenn die Familie Tag für Tag mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Wenn man seinen Kindern kein Taschengeld geben kann. Auch das Geld für einen Kinobesuch verweigert werden muss, oder wenn sogar das Geld für das Pausenbrot nicht da ist. Und in nicht wenigen Fällen der Strom abgeschaltet wird.

Der Exportweltmeister und Wirtschaftsmotor Europas, wie die Politik Deutschland sieht, ist aber auch das Land mit den meisten armen Menschen auf dem Kontinent. Die Klimapolitik der Deutschen Regierung trägt zu einer bedenklichen Armutsentwicklung in Deutschland bei.

In der Energieversorgung, der Landwirtschaft und im Gesundheitswesen ist in Deutschland die sozialistische Planwirtschaft schon fast vollständig umgesetzt. Ich stelle persönlich fest, was Planwirtschaft anrichtet: Ein für mich dringend notwendiges Medikament ist seit Wochen nicht lieferbar. Betroffen sind tausende Patienten weil hunderte von Medikamenten nicht lieferbar sind.

Aber schleichend und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, wird Armut zum Politikmodell.

Immer höhere Kosten im Namen des Klimawandels, zeigt nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser menschenverachtenden Politik und wo die Reise hingehen soll. So lange sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum Hoffnung auf Änderung.

Hier zeigt sich doch eindeutig, dass sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet hat.  Wenn Menschen in unserem Land – selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung – oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“, ,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind, nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert werden.

Diejenigen, die an der Macht sind und für die wachsende Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu bringen.

Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa.

Der Berliner Klima-Wahnsinn wird hier offensichtlich. Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.

Die Grünen wollten ursprünglich die Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen.  Aber im Grunde genommen ist daraus  Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst geworden.

Das grüne Streben nach 100% Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.

Wie schon Grünenchef Habeck das chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist. Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.

Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.

Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft.  Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.

  • „Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern.

Ökologischer Landbau, Vegetarismus, Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches. Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch die EU heizt die Klimahysterie  weiter an und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der Begriff Klimanotstand  dient den grünen Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und  Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel.  Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür, dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin enorm schaden werden.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten.

Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

Bei der neuen „Klimareligion“ übernimmt, entgegen aller Vernunft,  die „Erde“ die Vorherrschaft  über die Menschen. Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens, sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon mal die Demokratie ausschalten

Es stellt sich die Frage ob man mit Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann. Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann.

Die regressiven Auswirkungen der Energiepolitik und die Art und Weise, wie „gut gemeinte“ Umweltpolitik tatsächlich zur Energiearmut beigetragen haben, was es für die Armen schwieriger machte, ihre Wohnungen zu heizen und mit Strom zu versorgen, sind ein unterschätzter Diskussionsbereich um den Übergang von fossilen Brennstoffen zu Alternative Energiequellen. Die politische Entscheidungsträger ignorieren dies auf die Gefahr hin, die Republik auf dem Rücken der Armen zu „begrünen“..

Negative Strompreise sind zumindest teilweise auf die aggressive Energiepolitik der Regierung zurückzuführen, die zu einem enormen Anstieg des Einsatzes erneuerbarer Energien geführt hat.
Negative Preise gehen sowohl auf Kosten der Umwelt als auch des durchschnittlichen Steuerzahlers. Die politischen Entscheidungsträger in Deutschland, die Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen, sollten ihre Energiepolitik überdenken und sich mit ihren tatsächlichen Auswirkungen auf die Armen und die Umwelt auseinandersetzen.

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

AHNUNGSLOS UND VON SICH ÜBERZEUGT Baerbock und Co wissen nicht, was beim Strom ein Netz ist

Den Strom für den Süden Deutschlands liefern im wesentlichen derzeit drei Kernkraftwerke. Die stehen allerdings in Frankreich.

Eigentlich sollte es nie ans Netz gehen, wenn es nach den Grünen gegangen wäre. Doch seit vergangenem Samstag hängt das Steinkohlekraftwerk Datteln IV im nördlichen Nordrhein-Westfalen am Netz. Das Kraftwerk nahe der Kreuzung von Dortmund-Ems-Kanal und Wesel-Datteln-Kanal kann bis zu 1.100 MW an Bruttoleistung preiswert und sicher liefern. Mit einem Wirkungsgrad von 45 Prozent zählt es zu den effektivsten Steinkohlekraftwerken. Gleichzeitig versorgt das Kraftwerk des Betreibers Uniper (früher Eon) mit seiner Abwärme rund 100.000 Haushalte mit Fernwärme. Das ist die Hälfte des Bedarfes für Raumwärme der Stadt Datteln. Mit bis zu 40 Prozent der Leistung von Datteln IV werden Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn betrieben.

  • Einige hundert Demonstranten protestierten am Samstag gegen die Inbetriebnahme. Seit‘ an Seit‘ mit Fridays for future, Ende Gelände und BUND waren auch Gewerkschafter ausgerechnet der IG Bergbau, Chemie, Energie und sowie der IG Metall.

Gegen das moderne Kraftwerk, das schon 2011 ans Netz sollte, äußerten sich auch mit Luisa Neubauer eine Erbin des Reemtsma-Konzerns, der mit Zigaretten sein Geld angehäuft hat, sowie Greta, die Schulabbrecherin aus Schweden. Sie beanspruchen, einem Industrieland zu erzählen, wie sichere und preiswerte Stromversorgung funktioniert. Sie führen an, dass Datteln den Strom von Windmühlen und Solarzellen verdränge. Dabei übersehen sie, dass nach dem EEG dieser Strom Vorrang hat und vor dem Strom aus Kohle- und Kernkraftwerken abgenommen werden muss.

Annalena Baerbock, die grüne Spezialistin für Energiefragen aller Art, war mit am lautesten: »Was für ein Irrsinn«, twitterte sie unbekümmert, »dass #Datteln4 ans Netz geht.«

In das nagelneue Steinkohlekraftwerk hat Betreiber Uniper 1,5 Milliarden € investiert. Baerbock hatte bereits im vergangenen Jahr gefordert, dass das fortschrittliche und umweltfreundliche Kraftwerk nicht ans Netz gehen dürfe und damit zur Ruine werden sollte

Seit 2017 liegt auch eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung für das Kraftwerk vor. Doch die Chefin der Grünen, berief sich auf jenen »Kohlekompromiss« und hatte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) vorgeworfen, gegen die Beschlüsse der Kohlekommission zu verstoßen: »Die Kohlekommission hat gemeinsam festgelegt, dass keine neuen oder im Bau befindlichen Kohlekraftwerke mehr ans Netz gehen dürfen.«

Bereits der sogenannte Kohlekompromiss, den allerdings nur Vertreter von Umweltverbänden in der Kohlekommission im wesentlichen unter sich ausgemacht hatten, sah bekanntlich den totalen Ausstieg von Kohlekraftwerken vor. Der Kompromiss wurde im Januar dieses Jahres Grundlage für das Kohleausstiegsgesetz. Nach dem sollen bis zum Jahr 2022 2,8 GW und bis 2029 weitere 5,7 GW Kraftwerksleistung abgeschaltet werden – der Rest dann bis 2038. Wo der Strom dann hergenommen werden soll, wenn weder Wind noch Sonne »liefern«, weiß niemand. Datteln IV jedoch soll laut Kohleausstiegsgesetz ausdrücklich in Betrieb genommen werden.

  • Baerbock, die mit ihrem legendären Spruch von den Stromleitungen, die Strom speichern für Aufsehen sorgte und Kobold schlecht von Kobalt unterscheiden konnte, poltert jetzt gegen die Inbetriebnahme: »Wer Klimaschutz ernst nimmt, schaltet kein neues Kraftwerk an. Leidtragende sind Klima und Bahn, die den Strom zu überteuerten Preisen kaufen muss.«

Dass der Strom für die Endkunden immer teurer wird, liegt an der grünen Planwirtschaft des sogenannten EEG-Systems.

Nach dem muss Strom aus Windmühlen und Fotovoltaik bevorzugt abgenommen werden, unabhängig davon, ob der Strom gerade gebraucht wird oder nicht. Die Betreiber dieser Anlagen bekommen ein festes Entgelt für ihren Strom – unabhängig vom jeweiligen Marktpreis. Die Differenz bezahlt der dumme Stromverbraucher. Das treibt die Strompreise in schwindelerregende Höhen. Nicht umsonst ist Deutschland das Land mit den höchsten Strompreisen Europas.

Große Kraftwerke wie Datteln sorgen noch dafür, dass die Lichter auch dann nicht ausgehen, wenn weder der Wind weht, noch die Sonne scheint.

Doch das Stromversorgungssystem für das Industrieland Deutschland wird immer wackliger. Schon fragen sich die Übertragungsnetzbetreiber, wie weit bei einem weiteren Ausbau von wackliger Wind- und Sonnenstromerzeugung die Versorgungssicherheit gerade in solchen Krisenzeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie gewährleistet werden kann. Mit jedem Abschalten eines Großkraftwerkes geht ein weiterer stabilisierender Faktor für das Strom-Netz verloren.

Die Mitarbeiter in den Leitstellen haben bereits jetzt alle Hände voll zu tun, bei der stark schwankenden Einspeisung das Verteiler-Netz einigermaßen stabil zu halten. Sie müssen viel mehr Schaltungen und Regelungen vornehmen, auch um das Überlasten von Schaltanlagen und Leitungen zu verhindern. Voller Sorge blicken daher die Übertragungsnetzbetreiber auf den Gesundheitszustand ihrer Mitarbeiter. Fallen zu viele aus, schaffen es die verbliebenen Fachleute kaum noch, das deutlich komplizierter gewordene System im Griff zu behalten.

Annalena Baerbock ist das egal. Den Strom für den Süden Deutschlands liefern im wesentlichen derzeit drei Kernkraftwerke. Die stehen allerdings in Frankreich. Den Kühlturm des vorletzten deutschen Kernkraftwerks in Baden-Württemberg, Philippsburg hatten die grün Beeinflussten vor kurzem in die Luft gesprengt.

Die schaffen das, mit Sprengstoff.
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