Die grüne Politik
macht hier das, was sie am besten kann, sie führt ein ganzes Volk hinter die
Fichte.
Bei dem Thema Klimawandel spielen auch die Medien eine
unrühmliche Rolle. Sie spielen „Stille Post“ wobei dann am Ende
Hunderttausende Feinstaub Tote herauskommen. Sie unterstützen dabei die
politische Marschrichtung: „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in
der Bevölkerung zu stärken. (Angela Merkel, 03.02.2003 im Präsidium der
CDU).
Der Klimawandel wird durch parteipolitische Zwänge und durch
naive Verlautbarungen, dass durch bestimmte Verhaltensweisen von
einzelnen Personen die Erderwärmung minimiert oder gar verhindert werden
könnte, sowohl trivialisiert als auch unglaubwürdig gemacht.
Wind und Sonne liefern
zu ungleichmäßig, können ein Industrieland wie Deutschland nicht sicher mit
Energie versorgen.
Deutschland exportiert häufig dann Strom, wenn auch im
europäischen Netz zu viel vorhanden ist. Dann muss oft genug noch eine gute
Stange Geld mitgeliefert werden, damit irgendjemand diesen Strom abnimmt. Die
Zeche zahlt der deutsche Stromverbraucher. Wenn der nicht mehr zahlen kann,
wird er vom Netz abgeklemmt. Problem gelöst!
Mit einer fast unerträglichen Selbstgefälligkeit erwartet
Deutschland dass andere Länder seinem Beispiel der Energiewende folgen und auf
„saubere“ Energieerzeugung umstellen. Ausgeblendet wird dabei, dass Deutschland
keineswegs der Musterschüler in Sachen Klimaschutz ist.
Deutschland ist zur
kritischen Größe im europäischen Stromverbund geworden.
Die sogenannte »Energiewende« zeitigt mehr und mehr
kritische Folgen in diesem Stromverbund. Ein Blackout wg. deutscher
Energiewende wird mittlerweile in vielen Regierungen als eine der größten
Bedrohungen angesehen.
Dazu fördert die
Energiewende die soziale Ungleichheit in Deutschland.
Energiearmut ist mittlerweile weiter verbreitet als man denkt.
Die Energiewende produziert höchste Energiekosten und wird für viele Bürger zur
Armutsfalle. Wer seine Stromrechnung nicht bezahlen kann, wird einfach vom
Netzt abgeklemmt. „Das ist dann der 100% Beitrag zu Klimaschutz im schönen
Neuen Energie Wunderland“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas
DAS SCHEITERN VERTUSCHEN: EEG-Umlage: Strompreise werden weiter steigen
Die Bundesregierung will mit einer
Verordnung erreichen, dass Haushaltsmittel zur Absenkung der EEG-Umlage
verwendet werden dürfen. Reine Kosmetik – das Geld soll über den Namen CO2
vulgo Klimaschutz von den Verbrauchern eingetrieben und den
Windmühlenbetreibern zugeschustert werden.
Das Desaster wird immer dramatischer: Viel Wind und Sonne in diesem Jahr treiben die Strompreise
immer drastischer in die Höhe. Die Preise für Strom kennen nur eine Richtung:
steil nach oben. Deutschland hat Energiewende und deshalb mittlerweile die
höchsten Strompreise Europas. Jetzt
kommt heraus: Sie werden noch weiter steigen. Schuld daran ist ausgerechnet
Strom aus Windmühlen und Photozellen. Der ist nämlich nicht kostenlos, sondern
schickt eine saftige Rechnung.
Gerade hat auch das
Energiewirtschaftliche Institut (EWI) an der Universität Köln die Politik
aufgeschreckt. Im kommenden Jahr könnte, so die EWI-Prognose, die EEG-Umlage um
sage und schreibe bis zu 25 Prozent teuer werden. Schon vor kurzem hatte
Eon-Chef Johannes Teyssen vorausgesagt, dass die »Strompreise durch die Decke
schießen« und Verbraucher und kleinere und mittlere Unternehmen schwer belasten
werden.
Zur Zeit müssen Stromverbraucher in
Deutschland 6,756 Cent pro Kilowattstunde als Umlage bezahlen. Das reicht nicht
aus, um die exorbitant teuren Windräder und Sonnenzellen zu bezahlen. Dazu wäre
im kommenden Jahr eine Umlage 8,44 Cent pro Kilowattstunde notwendig, haben
jetzt die Experten am Kölner Institut berechnet. Die sind in der Vergangenheit
nicht durch Alarmismus aufgefallen, sondern eher durch zurückhaltende
Bewertungen.
- Ein durchschnittlicher Haushalt würde pro Jahr dann
nicht mehr 281,39 Euro sondern 350 Euro allein dafür bezahlen, dass
Betreiber von Windmühlen und Photozellen einen hohen garantierten Preis
für ihren Strom bekommen – unabhängig vom Marktpreis und davon, ob dieser
Strom gerade benötigt wird oder nicht.
Das Paradox der Energiewende besteht
gerade darin, dass viel Sonne und Wind relativ viel Strom liefern auch dann,
wenn keine Abnehmer vorhanden sind. Die Betreiber der Übertragungsnetze müssen
dann zusehen, wohin mit diesem Strom. Wenn niemand ihn will, versuchen sie ihn
ins Ausland zu schicken – im Zweifel verbunden mit einer kräftigen Mitgift,
damit ihn überhaupt jemand abnimmt. Er muss schließlich genau in dem
Augenblick, in dem er erzeugt wird, irgendwohin und kann nicht gespeichert
werden. Der Stromverbraucher muss die exorbitant steigenden Stromkosten
letztlich bezahlen.
Die grünen Konstrukteure des EEG
haben eben gerade keinen Markt installiert, wie sie seinerzeit so laut
behaupteten. Dann bekämen die Betreiber der Anlagen bei einem Überangebot an
Solar- und Windstrom und geringer Nachfrage fast kaum etwas für ihren Strom. Es
ist eben kein Bedarf vorhanden.
Damit aber – auch das war den Konstrukteuren klar – lohnte kein einziges
Windrad.
Nur mit dem Versprechen auf
garantierte Preise kommt jemand auf die Idee, die Landschaft mit Windmühlen
zuzubauen. Die muss man schon mit fetten garantierten Gewinnen auf Kosten der
Stromverbraucher locken.
Der Irrsinn Energiewende tritt also immer deutlicher zutage. Schon längst fürchtet die Politik
in Berlin den Tag der Abrechnung, wenn die anfängliche Begeisterung ob der ach
so umweltfreundlichen Stromerzeugung mit Windmühle und Solarzelle in blanke Wut
umschlägt, weil die Energiewende die Kosten ins Absurde treibt.
Die Politik sucht daher krampfhaft
nach Wegen, mehr Geld für den Ausstoß von
CO2 einzutreiben, um im Gegenzug die EEG-Umlage absenken zu können.
Rechtlich ist dies bisher nicht möglich. Daher will die Bundesregierung jetzt
mit einer »Verordnung zur Änderung der Erneuerbare-Energien-Verordnung« erreichen,
dass Haushaltsmittel zur Absenkung der EEG-Umlage verwendet werden dürfen.
Reine Kosmetik
– das Geld soll über den Namen CO2 vulgo Klimaschutz von den Verbrauchern
eingetrieben und den Windmühlenbetreibern zugeschustert werden. Als »technische
Anpassungen in der Erneuerbare-Energien-Verordnung« wird diese Kosmetik
bezeichnet und ist doch nichts anderes als eine Täuschung der Verbraucher,
denen ein niedrigerer Strompreis vorgespiegelt wird, der dafür aber höhere
Preise für Benzin, Diesel und Heizöl bezahlen muss.
Die vier Übertragungsnetzbetreiber
müssen diesen neuen »Einnahmentatbestand für Haushaltsmittel« dann bei der
Ermittlung der EEG-Umlage berücksichtigen. Dieser weitere Schwindel offenbart,
was die Spatzen von Berliner Dächern pfeifen: Die Energiewende ist krachend
gescheitert. Nur: Wie raus aus der Nummer?
Immer mehr entpuppt sich auch die
vollmundige Lüge des einstigen Jürgen Trittin mit seinen Kosten für
»Erneuerbare« in Höhe von einer Kugel Eis und auch die des Predigers der
»solaren Weltrevolution« Franz Alt, der »Die Sonne schickt keine Rechnung« in
die Welt gesetzt hat.
Es ist eben sehr teuer, die sehr
unregelmäßigen und verhältnismäßig geringen Leistungen von Sonne und Wind in
elektrische Energien für ein Industrieland umzuwandeln. Zusätzlich muss ein
Kraftwerkspark vorgehalten und bezahlt werden, der dann einspringt, wenn Flaute
oder Nacht herrschen.
So kommen in Süddeutschland die
Photovoltaikanlagen lediglich auf ungefähr 1.000, in Norddeutschland nur auf
800 Volllast-Benutzungsstunden, der Wind in Süddeutschland nur auf 1.600-1.800,
in Norddeutschland immerhin auf 2.000-4.000 Volllast-Betriebsstunden.
Sogar europaweit liefern die sehr
volatilen Wind- und Sonnenenergien gleichzeitig sehr hohe Strommengen.
Ursprünglich dachten die Planer, die Volatilität würde sich europaweit
ausgleichen. Ein Irrtum. Der weitere Ausbau mit Windrädern in Europa führt also
dazu, dass zeitweilig noch mehr Strom »zur Unzeit« produziert wird, also dann,
wenn ihn niemand gebrauchen kann. Speichern kann man solche Menge an
elektrischer Energie nicht, das gelang bisher nur der grünen Vorsitzenden
Annalena Baerbock. Die Folgen der Energiewende verschärfen sich, das Desaster
wird größer.
***
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