Ohne Butter, ohne Speck. Und das
bisschen Marmelade frisst uns die Besatzung weg“ – so dichteten die hungernden
und frierenden Deutschen zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg das
Deutschlandlied um.
Am 30. Dezember 1947 zieht das
„Westdeutsche Tagesblatt“ eine bittere Bilanz: „Betriebsschließungen wegen
Kohlemangel, Viehabschlachtungen aus Nahrungsmangel für Mensch und Tier,
Überfälle auf Kohlezüge und latente Ernährungskrise, … Demontage und Reparationen,
dazu Kälte und Dürre – kurz: ein immer schärferer Kampf um das nackte
Überleben, das war das Jahr 1947.“Die Felder waren verwüstet; wegen des heißen,
trockenen Sommers und zu wenig Dünger fiel die Ernte 1946 spärlich aus. Zudem
mangelte es an Kohle, dem wichtigsten Rohstoff der Industrie. 1936 hatte der
durchschnittliche Kalorienverbrauch in Deutschland noch 3113 Kalorien pro Tag
betragen. Ende 1946 lag die vorgesehene Tagesration für erwachsene
Normalverbraucher bei lediglich 1550 Kalorien.
1947 musste das Heu als Noternte
eingebracht werden, die Getreide- und Kartoffelernten fallen dürftig aus. Schon
zu Beginn des Herbstes sind die Scheunen leer. Das Vieh kann kaum gefüttert
werden. In einer Denkschrift stellt die deutsche Ärzteschaft im Sommer 1947
fest, dass regional bis zu 80 Prozent der Bevölkerung unterernährt seien.
Gesundheitliche Schäden werden diagnostiziert: Hungerödeme,
Verdauungsstörungen, Leber- und Nierenschäden, Hautausschläge,
Lungentuberkulose. Während des ganzen Jahres kommt es immer wieder zu
Hungerdemonstrationen und Streiks. Es gibt kaum Fett, Fleisch, Gemüse oder
Obst. Erst der Marshall-Plan und die Währungsreform bringen die Wende
Anhänger der neuen Klimareligion sollte
man auf eine Zeitreise in die
Jahre 1947/1948 schicken.
Zu der Energiewende könnte
Deutschland jetzt noch eine Agrar- und Lebensmittelwende drohen. Über
staatliche Mindestpreise wird schon ungeniert öffentlich diskutiert. Jetzt
wissen wir wohin die Reise gehen soll: Die Energiewende hat uns die Stromarmut
gebracht. Die Agrar- und Lebensmittelwende soll uns die Ernährungsarmut
bescheren. Nein danke!
Immer mehr Deutsche können von ihrer
monatlichen Rente nicht leben – und sind gezwungen, ins Ausland zu gehen. Laut
Statistiken der Deutschen Rentenversicherung soll sich die Zahl der deutschen
Rentner im Ausland seit 1984 mehr als verdoppelt haben. So sollen es aktuell
240.000 sein, die ihre Rente außerhalb von Deutschland erhalten. Der Grund
dafür: In anderen Ländern leben sie meist viel günstiger.
Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck
hat von der Bundesregierung ein Verbot von Ramschpreisen gefordert. „Dieses
Preisdumping im Supermarkt macht mich wütend. Das muss die Bundesregierung
untersagen“, sagte Habeck der „Bild am Sonntag“.
Es macht wenig Sinn den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Deutschland ist jetzt schon ein Land
der 1000 Tafeln, der Ernährungsarmut, der Flaschensammler, des
Wohnungsnotstands, der Altersarmut, des Pflegenotstands, der Energiearmut………….
Die Klimapreistreiber können sich
wahrscheinlich nicht vorstellen, wie es sich anfühlt wenn die Familie Tag für
Tag mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Wenn man seinen Kindern kein
Taschengeld geben kann. Auch das Geld für einen Kinobesuch verweigert werden
muss, oder wenn sogar das Geld für das Pausenbrot nicht da ist. Und in nicht
wenigen Fällen der Strom abgeschaltet wird.
Der Exportweltmeister und
Wirtschaftsmotor Europas, wie die Politik Deutschland sieht, ist aber auch das
Land mit den meisten armen Menschen auf dem Kontinent. Die Klimapolitik der
Deutschen Regierung trägt zu einer bedenklichen Armutsentwicklung in
Deutschland bei.
In der Energieversorgung, der
Landwirtschaft und im Gesundheitswesen ist in Deutschland die sozialistische
Planwirtschaft schon fast vollständig umgesetzt. Ich stelle persönlich fest,
was Planwirtschaft anrichtet: Ein für mich dringend notwendiges Medikament ist
seit Wochen nicht lieferbar. Betroffen sind tausende Patienten weil hunderte
von Medikamenten nicht lieferbar sind.
Aber schleichend und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, wird
Armut zum Politikmodell.
Immer höhere Kosten im Namen des
Klimawandels, zeigt nur all zu deutlich die Auswirkungen dieser
menschenverachtenden Politik und wo die Reise hingehen soll. So lange
sogenannte Klimaaktivisten ungehindert die Moralkeule schwingen können und
keine Fragen nach der Berechtigung ihres Handelns gestellt werden, besteht kaum
Hoffnung auf Änderung.
Hier zeigt sich doch eindeutig, dass
sich der Staat von seiner sozialen Verantwortlichkeit bereits verabschiedet
hat. Wenn Menschen in unserem Land –
selbst wenn sie Arbeit haben – nicht genug Geld haben um sich und ihre Familien
zu versorgen, so ist das eine politische und volkswirtschaftliche Bankrotterklärung
– oder eine beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft. Mittlerweile wurde durch
eine perfide Marketingstrategie erreicht, dass die ,,Armenspeisungen“,
,,Suppenküchen“ oder eben die ,,Tafeln“ nicht als das was sie tatsächlich sind,
nämlich eine symbolische Armutslinderung nach Gutsherrenart, von der
Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sondern als soziale Errungenschaft gefeiert
werden.
Diejenigen, die an der Macht sind
und für die wachsende Energiearmut in Deutschland verantwortlich zeichnen, sind
aber nicht bereit ihren eigenen Lebensstil zu ändern bzw. persönliche Opfer zu
bringen.
Die deutschen Haushalte zahlen pro Monat zur angeblichen Bekämpfung des
Klimawandels die höchsten Strompreise in Europa.
Der Berliner Klima-Wahnsinn wird
hier offensichtlich. Deutschland ist nicht nur der Geburtsort der Ökologie
sondern auch der Ort des Aufstiegs der grünen Politik.
Die Grünen wollten ursprünglich die
Erlösung von dem, was sie für die Übel der Gegenwart hielten. Sie wollten auf
Erscheinungen wie Welthunger, Umweltverschmutzung, unverstandene Wissenschaft
und Technik die Antwort geben und ein Gegenmodell erschaffen. Aber im Grunde genommen ist daraus Technikfeindlichkeit und Fortschrittangst
geworden.
Das grüne Streben nach 100%
Dekarbonisierung kann ohne diktatorische Maßnahmen kaum durchgesetzt werden.
Wie schon Grünenchef Habeck das
chinesische und diktatorische Gesellschaftsmodell im Durchsetzen von Vorgaben
gut findet, so ist auch „Extinction Rebellion“ offenbar bereit, in einer Art
Volkskongressen der gewählten Regierung vorschreiben zu können, was zu tun ist.
Unglaublich welches Demokratieverständnis im verbalen Tarnmantel „neuer Formen
der Demokratie“ hier sichtbar wird. Was dem „Guten“ diene, sei erlaubt. Das
zeigt sich schon jetzt an der fragwürdigen einseitigen Förderung der E-Mobilität.
Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten
weltweit führend zu sein.
Mit der gegenwärtigen Klimapolitik
und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht
eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft. Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen
ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial
fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.
- „Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“ das sind
Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern.
Ökologischer Landbau, Vegetarismus,
Naturkult waren starke Themen in der Regierungspolitik des Dritten Reiches.
Damals wie heute wird die weit verbreitete Sorge der Bevölkerung um ökologische
Probleme für eigene Interessen missbraucht. Der Ausruf des Klimanotstands durch
die EU heizt die Klimahysterie weiter an
und macht die grünen NGO´s noch mächtiger, als sie es ohnehin schon sind. Der
Begriff Klimanotstand dient den grünen
Frontkämpfern nunmehr als Legitimation und
Sammelbegriff für weitere Aktionen zum Thema Klimawandel. Der Wortbestandteil „Notstand“ sorgt dafür,
dass den Grünen Aktivitäten künftig nicht aufschiebbare Priorität zugeschrieben
werden. Es ist also mit weiteren extrem teuren Maßnahmen zu rechnen, die der
wirtschaftlichen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiterhin
enorm schaden werden.
Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat
die Gesellschaft bereits gespalten.
Die einen glauben daran, dass der Klimawandel
von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als
Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine
Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|
e.V
Bei der neuen „Klimareligion“
übernimmt, entgegen aller Vernunft, die
„Erde“ die Vorherrschaft über die
Menschen. Der Mensch allein steht nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens,
sondern das Leben als Ganzes.“ Nein, grünes Gedankengut ist kein
menschenfreundliches Gedankengut. Ihnen hilft der Glaube, das Richtige im Sinn
zu haben, nur sie könnten die Welt vor dem Untergang retten. Da kann man schon
mal die Demokratie ausschalten
Es stellt sich die Frage ob man mit
Geld und Verboten den Klimawandel verhindern kann. Bei dem UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. vertritt man den Standpunkt, dass man mit
nachhaltiger Förderung technologischer Innovationen und Erfindungen den
Klimawandel wirkungsvoller und vor allem sozial verträglicher bekämpfen kann.
Die regressiven Auswirkungen der
Energiepolitik und die Art und Weise, wie „gut gemeinte“ Umweltpolitik
tatsächlich zur Energiearmut beigetragen haben, was es für die Armen
schwieriger machte, ihre Wohnungen zu heizen und mit Strom zu versorgen, sind
ein unterschätzter Diskussionsbereich um den Übergang von fossilen Brennstoffen
zu Alternative Energiequellen. Die politische Entscheidungsträger ignorieren
dies auf die Gefahr hin, die Republik auf dem Rücken der Armen zu „begrünen“..
Negative Strompreise sind zumindest
teilweise auf die aggressive Energiepolitik der Regierung zurückzuführen, die
zu einem enormen Anstieg des Einsatzes erneuerbarer Energien geführt hat.
Negative Preise gehen sowohl auf
Kosten der Umwelt als auch des durchschnittlichen Steuerzahlers. Die
politischen Entscheidungsträger in Deutschland, die Maßnahmen gegen den
Klimawandel ergreifen, sollten ihre Energiepolitik überdenken und sich mit
ihren tatsächlichen Auswirkungen auf die Armen und die Umwelt
auseinandersetzen.
Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas
AHNUNGSLOS UND VON SICH ÜBERZEUGT Baerbock und Co wissen nicht, was beim
Strom ein Netz ist
Den Strom für den Süden Deutschlands
liefern im wesentlichen derzeit drei Kernkraftwerke. Die stehen allerdings in
Frankreich.
Eigentlich sollte es nie ans Netz
gehen, wenn es nach den Grünen gegangen wäre. Doch seit vergangenem Samstag
hängt das Steinkohlekraftwerk Datteln IV im nördlichen Nordrhein-Westfalen am
Netz. Das Kraftwerk nahe der Kreuzung von Dortmund-Ems-Kanal und
Wesel-Datteln-Kanal kann bis zu 1.100 MW an Bruttoleistung preiswert und sicher
liefern. Mit einem Wirkungsgrad von 45 Prozent zählt es zu den effektivsten
Steinkohlekraftwerken. Gleichzeitig versorgt das Kraftwerk des Betreibers
Uniper (früher Eon) mit seiner Abwärme rund 100.000 Haushalte mit Fernwärme.
Das ist die Hälfte des Bedarfes für Raumwärme der Stadt Datteln. Mit bis zu 40
Prozent der Leistung von Datteln IV werden Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn
betrieben.
- Einige hundert Demonstranten protestierten am Samstag
gegen die Inbetriebnahme. Seit‘ an Seit‘ mit Fridays for future, Ende
Gelände und BUND waren auch Gewerkschafter ausgerechnet der IG Bergbau,
Chemie, Energie und sowie der IG Metall.
Gegen das moderne Kraftwerk, das
schon 2011 ans Netz sollte, äußerten sich auch mit Luisa Neubauer eine Erbin
des Reemtsma-Konzerns, der mit Zigaretten sein Geld angehäuft hat, sowie Greta,
die Schulabbrecherin aus Schweden. Sie beanspruchen, einem Industrieland zu
erzählen, wie sichere und preiswerte Stromversorgung funktioniert. Sie führen
an, dass Datteln den Strom von Windmühlen und Solarzellen verdränge. Dabei
übersehen sie, dass nach dem EEG dieser Strom Vorrang hat und vor dem Strom aus
Kohle- und Kernkraftwerken abgenommen werden muss.
Annalena Baerbock, die grüne Spezialistin für Energiefragen aller Art,
war mit am lautesten: »Was für ein Irrsinn«, twitterte sie unbekümmert, »dass
#Datteln4 ans Netz geht.«
In das nagelneue Steinkohlekraftwerk
hat Betreiber Uniper 1,5 Milliarden € investiert. Baerbock hatte bereits im
vergangenen Jahr gefordert, dass das fortschrittliche und umweltfreundliche
Kraftwerk nicht ans Netz gehen dürfe und damit zur Ruine werden sollte
Seit 2017 liegt auch eine
immissionsschutzrechtliche Genehmigung für das Kraftwerk vor. Doch die Chefin
der Grünen, berief sich auf jenen »Kohlekompromiss« und hatte
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) vorgeworfen, gegen die
Beschlüsse der Kohlekommission zu verstoßen: »Die Kohlekommission hat gemeinsam
festgelegt, dass keine neuen oder im Bau befindlichen Kohlekraftwerke mehr ans
Netz gehen dürfen.«
Bereits der sogenannte
Kohlekompromiss, den allerdings nur Vertreter von Umweltverbänden in der
Kohlekommission im wesentlichen unter sich ausgemacht hatten, sah bekanntlich
den totalen Ausstieg von Kohlekraftwerken vor. Der Kompromiss wurde im Januar
dieses Jahres Grundlage für das Kohleausstiegsgesetz. Nach dem sollen bis zum
Jahr 2022 2,8 GW und bis 2029 weitere 5,7 GW Kraftwerksleistung abgeschaltet
werden – der Rest dann bis 2038. Wo der Strom dann hergenommen werden soll,
wenn weder Wind noch Sonne »liefern«, weiß niemand. Datteln IV jedoch soll laut
Kohleausstiegsgesetz ausdrücklich in Betrieb genommen werden.
- Baerbock, die mit ihrem legendären Spruch von den
Stromleitungen, die Strom speichern für Aufsehen sorgte und Kobold
schlecht von Kobalt unterscheiden konnte, poltert jetzt gegen die
Inbetriebnahme: »Wer Klimaschutz ernst nimmt, schaltet kein neues
Kraftwerk an. Leidtragende sind Klima und Bahn, die den Strom zu
überteuerten Preisen kaufen muss.«
Dass der Strom für die Endkunden immer teurer wird, liegt an der grünen
Planwirtschaft des sogenannten EEG-Systems.
Nach dem muss Strom aus Windmühlen
und Fotovoltaik bevorzugt abgenommen werden, unabhängig davon, ob der Strom
gerade gebraucht wird oder nicht. Die Betreiber dieser Anlagen bekommen ein
festes Entgelt für ihren Strom – unabhängig vom jeweiligen Marktpreis. Die
Differenz bezahlt der dumme Stromverbraucher. Das treibt die Strompreise in
schwindelerregende Höhen. Nicht umsonst ist Deutschland das Land mit den
höchsten Strompreisen Europas.
Große Kraftwerke wie Datteln sorgen noch dafür, dass die Lichter auch
dann nicht ausgehen, wenn weder der Wind weht, noch die Sonne scheint.
Doch das Stromversorgungssystem für
das Industrieland Deutschland wird immer wackliger. Schon fragen sich die
Übertragungsnetzbetreiber, wie weit bei einem weiteren Ausbau von wackliger
Wind- und Sonnenstromerzeugung die Versorgungssicherheit gerade in solchen
Krisenzeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie gewährleistet werden kann. Mit
jedem Abschalten eines Großkraftwerkes geht ein weiterer stabilisierender
Faktor für das Strom-Netz verloren.
Die Mitarbeiter in den Leitstellen
haben bereits jetzt alle Hände voll zu tun, bei der stark schwankenden
Einspeisung das Verteiler-Netz einigermaßen stabil zu halten. Sie müssen viel
mehr Schaltungen und Regelungen vornehmen, auch um das Überlasten von
Schaltanlagen und Leitungen zu verhindern. Voller Sorge blicken daher die
Übertragungsnetzbetreiber auf den Gesundheitszustand ihrer Mitarbeiter. Fallen
zu viele aus, schaffen es die verbliebenen Fachleute kaum noch, das deutlich
komplizierter gewordene System im Griff zu behalten.
Annalena Baerbock ist das egal. Den Strom für den Süden Deutschlands liefern im
wesentlichen derzeit drei Kernkraftwerke. Die stehen allerdings in Frankreich.
Den Kühlturm des vorletzten deutschen Kernkraftwerks in Baden-Württemberg,
Philippsburg hatten die grün Beeinflussten vor kurzem in die Luft gesprengt.
Die schaffen das, mit Sprengstoff.
***
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