Montag, April 20, 2020

Das sich wirtschaftlich gerade selbst zerlegende grüne Deutschland, kann sogar auf die Mithilfe der Vorstandsetagen der Automobilindustrie zählen.

Die Grüne Verbotstrategie hat in Deutschland zu einer gesellschaftlichen Spaltung und zu einer wirtschaftlichen Talfahrt geführt. „Offensichtlich haben die Deutschen ein Talent dafür, den falschen Propheten zuzujubeln und hinterher zu laufen“, konstatiert Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V.

„Deutschland verdankt hauptsächlich der Automobilindustrie seinen Wohlstand“ erinnert Roosen.  Deutschlands Automobilindustrie liefert (noch) Fahrzeuge der Spitzenklasse, Langstreckentauglich, luxuriös und mit einem Höchstmaß an automobilem Intelligenzquotienten ausgestattet. „Das Hightech-Highlight traditioneller Verbrenner-Kultur lässt keinen Zweifel daran, dass der Diesel allen Unkenrufen zum Trotz eigentlich die besten Tage noch vor sich hätte.

Viel Geld vom Staat also auf der einen Seite, auf der anderen Seite sparen, Kosten senken, Angestellte entlassen – das Rezept vieler Autobosse.

Wer noch Freude am Motorsport hat, kennt das Ritual bei der Formel 1 Siegerehrung.

Da wird auf dem Siegerpodest Champagner aus Magnum-Flaschen des französischen Herstellers Carbon nach kräftigem schütteln, auf Freund und Feind verspritzt.

Eine Gemeinsamkeit zur Siegerehrung bei einem Grand Prix und  Talkshows mit Grüner Besetzung lässt sich daran festmachen, dass der Grüne Gast auch kräftig sprudelt – und zwar immer die gleichen leeren Worthülsen. Aber er schäumt nicht mit einer Magnum-Flasche Champagner, sondern mit einem Schaumwein Piccolo. Um es mit den Worten des legendären Bayern-Trainer Giovanni Trapattoni zu sagen,  „schwach wie eine Flasche leer!“  „Ich habe fertig

Lesen Sie hier bei dem UTR e.V. den Beitrag von Holger Douglas

SUBVENTION STATT FORTSCHRITT Mercedes will auf grün weiterfahren – und setzt offenkundig auf Subventionen.

Technische Überlegenheit und Strahlkraft einer Marke, verbunden mit Faszination für Fortschritt: Das war das Versprechen von Mercedes. Zukünftig soll man damit von A nach B kommen wie mit einem Dacia, aber in grün. Die Urmutter des Autos gibt auf, und ein Altmeister der Technik erklärt warum.

Die Autoindustrie steuere auf die Katastrophe zu. Das sagt einer der letzten »Motorenpäpste«, Fritz Indra. Der amtierende Daimler-Chef Källenius hingegen reiht sich bei den Ideologen ein. Besser kann man die gegensätzlichen Positionen nicht auf den Punkt bringen, die in der Auto-Branche herrschen.

»Eine Erkenntnis aus der Zeit, in der die Welt stillsteht, lautet:

Individuelle Mobilität ist und bleibt ein hohes Gut«, schreibt der Daimler-Chef in einem Gastbeitrag für die FAS. Immerhin bekennt er sich zu so etwas wie der individuellen Mobilität: »Das Auto ist mehr als ein geschützter Raum. Es gibt uns die Unabhängigkeit, uns jederzeit selbstbestimmt von A nach B zu bewegen. Und was gerade jetzt noch viel wichtiger ist: die Sicherheit, dass Helfer zu Bedürftigen und Waren in Supermärkte kommen.«

Warum Mercedes, wenn ein Dacia auch fährt?

Damit hat er natürlich recht. Allerdings eignet sich dafür auch ein Fahrzeug ohne teuren Stern, wie wär´s mit einem preiswerten Dacia? Der erfüllt jedes der genannten Bedürfnisse. Also warum das fünf- oder auch zehnfache hinblättern? Die Vorgänger von Källenius hätte möglicherweise Antworten gefunden, wozu man einen Mercedes braucht, außer um eine Großpackung Toilettenpapier von A nach B zu wuchten und das ohne Atemmaske. Wohin also fährt die Nobelmarke?

Ein »Spurwechsel« allerdings sei nötig, meint er. Das Unwort »Dekarbonisierung« geht ihm genauso flott über die Lippen wie der eifernden Bundeskanzlerin und glühenden Teilnehmern eines grünen Parteitages: »Dieser Spurwechsel ist vor allem verbunden mit zwei Themen: Dekarbonisierung und Digitalisierung. Der Erfolg bei der Digitalisierung entscheidet über die Zukunft vieler Unternehmen, der Erfolg bei der Dekarbonisierung entscheidet über die Zukunft unseres Planeten.« Eine bemerkenswerte Erkenntnis, die nur leider keine Antwort gibt auf die Frage: Warum ein Mercedes? Da hat Källenius eine Antwort.

Klimaschutz rechne sich »auf lange Sicht«.

Im Klartext: Källenius muss sich nicht mehr innerhalb seiner Amtszeit für die horrenden Verluste dafür rechtfertigen. Er bekräftigt unverfroren das Pariser Klimaabkommen: »Diese Botschaft ist mir wichtig: Wir stehen zu den beschlossenen CO2-Zielen. Der Kampf gegen die Pandemie darf jetzt keine Ausrede beim Kampf gegen den Klimawandel sein. Ja, finanzielle Ressourcen sind derzeit knapper denn je. Und ja, für die Dekarbonisierung müssen wir erst mal viel Geld in die Hand nehmen.«

Alles ist brav und grün und gehorsam und kassiert dafür.

Daimler betont, wie brav der traditionsreiche Autobauer künftig seine Elektro-Autos baut, will damit jetzt ganz vorn in der Schlange stehen, wenn die Politik Staatsknete an die folgsamen Unternehmen verteilt und plant schon mit Klima-Kriegsanleihen die Finanzierung seiner fehlenden Erträge.

»In diesem Sinne wollen wir künftig auch Finanzierungsinstrumente wie beispielsweise „Grüne Anleihen“ nutzen. Sie bieten uns neue Möglichkeiten, die hohen Zukunftsinvestitionen für CO2-neutrale Technologien zu finanzieren. Und sie bieten umweltorientierten Investoren gleichzeitig die Möglichkeit, sich an unseren Nachhaltigkeitsprojekten direkt zu beteiligen. Eine Win-win-Situation.«

Grüne Anleihen unterscheiden sich von herkömmlichen Anleihen im Zinssatz.

Die Absicht ist klar: Weil Daimler wohl fürchtet, die Kapitalkosten nicht mehr verdienen zu können, setzt man auf subventionierte Finanzierung, verschämt „grüne Anleihen“ genannt. Nicht nur das zeigt die eigentliche Schwäche des Konzerns, der den Wert seiner Produkte so wenig benennen kann wie seine Unabhängigkeit von staatlichen Hilfen: »Damit unterstützen wir auch den Green Deal der EU. Im Gegenzug kann die Politik diesen Spurwechsel durch den schnellstmöglichen Ausbau der Ladeinfrastruktur unterstützen. Eine positive Lenkwirkung haben auch die bereits vereinbarte CO2-Bepreisung sowie der Umweltbonus für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride.«

Es soll also zukünftig für den Steuerzahler teuer werden, wenn sich jemand einen Mercedes leistet.

Källenius, der Masterstudiengänge »International Management« und »Finance and Accounting« belegte, ist kein Techniker und kein Naturwissenschaftler, und auch kein Mann, der etwas vom Verkauf verstünde, oder gar vom Produkt. Er ist ein Mann der zweiten Reihe, die man selbstverständlich braucht, kein Unternehmen läuft ohne Buchhaltung. Aber an der Spitze? Ist denn niemand mehr im gesamten Daimler-Konzern zu finden, der ihn zur Seite nimmt und auf die Folgen aufmerksam macht? Dass in der FAS solche Fragen nicht mehr gestellt werden, versteht sich von selbst. Das wäre zu viel Wirtschaft für einen Sonntag.

Aber ist das wirklich die Spur in die Zukunft?

Im Gegensatz zu ihm warnt einer der Altmeister der Autobaukunst vor der kommenden Katastrophe, in die die Autoindustrie steuert. Fritz Indra ist Diplom-Ingenieur und Motorenentwickler, hat lange bei BMW, Audi und Opel technologische Entwicklungen verantwortet und sagt laut und deutlich: »Industrie steuert auf eine Katastrophe zu.«

Indra bringt in Interviews immer wieder die physikalischen und technischen Bedingungen im Autobau ins Spiel. Die stehen – wenig verwunderlich – grünen Weltrettungsideen diametral gegenüber.

Der moderne Verbrennungsmotor verwandelt die im Erdöl enthaltene ungeheure Energiemenge optimal in eine gleichmäßige Vorwärtsbewegung. Chemische Energie wird in mechanische verwandelt. Ein Ende der Fahnenstange in diesem Prozess sieht Indra nicht. Der Wirkungsgrad könne immer noch erhöht werden – damit die bessere Ausnutzung der Energie und somit die Umweltfreundlichkeit.

Es ist tatsächlich erstaunlich, dass immer noch eine mehr als 100 Jahre alte merkwürdig aufwendige Konstruktion mit einem Mechanismus mit Kolben, Kurbelwellen und Ventilen die beste Kraftquelle ist, die es gibt. Die scheinbar widersinnige Maschinerie mit auf- und abwärts bewegenden Kolben und ihren Massen, die beschleunigt und wieder abgebremst werden müssen, haben überraschenderweise noch allen konkurrierenden Versuche widerstanden.

Warum ein Fehler teuer wird

Auch der Wankelmotor war übrigens für Indra ein Irrweg, weil dort die Brennkammer immer wieder verschoben wurde und neue Oberflächen erhitzt werden mussten. Das kostet Energie und damit Treibstoff. Der Motor schluckte dementsprechend viel Sprit.

Indra kennt natürlich, was der berühmte französische Physiker und Ingenieur Nicolas Léonard Sadi bereits Anfang des 19. Jahrhunderts in seinen »Betrachtungen über die bewegende Kraft des Feuers und die zur Entwicklung dieser Kraft geeigneten Maschinen« geschrieben hatte. Er erkannte, dass überall dort, wo ein Temperaturunterschied existiert, eine mechanische Kraft erzeugt werden kann, und beschrieb auch, wie eine Maschine mit einem deutlich höheren Wirkungsgrad konstruiert sein muss, um aus dem Brennstoff deutlich mehr mechanische Energie als zuvor herauszuholen.

Diese Temperaturdifferenz muss nur immer höher getrieben werden. Indra: »Einen effizienten Motor muss man hochverdichten können, er braucht eine genau definierte, kompakte Brennkammer, um den besten Wirkungsgrad aus dem Treibstoff herauskitzeln zu können.«

Wer das versteht, käme niemals auf die Idee, Autos mit Verbrennungsmotoren zu verbieten und als Alternative Elektroautos vorzuschreiben.

Er erzählt auch jene Anekdote, wie sich Mercedes-Benz einst unter dem Entwickler Wolf-Dieter Bensinger dem Wankelmotor verschrieben hat. Indra erinnert sich: »Ich habe diese Phase damals als Hochschulstudent erlebt, ich durfte den Keilriemen für einen dieser Motoren konstruieren. Bensinger war damals fest davon überzeugt, dass sich der Wankelmotor durchsetzt und hat den Hubkolbenmotor deshalb überhaupt nicht mehr weiterentwickelt. Damit hat sich eine gewaltige Lücke aufgetan zu BMW, die viele Jahre lang nicht mehr geschlossen werden konnte. Denn BMW hat vom Wankel nichts gehalten und den Hubkolbenmotor fleißig weiterentwickelt.«

Das zeigt, welche weitreichenden Folgen falsche strategische technische Entscheidungen haben.

Noch ist keine andere Antriebsquelle für Mobilität in Sicht. Der Elektromotor versagt bei der Frage nach der Speicherung der nötigen Energiemenge. Die Batterien sind sehr limitiert. Die Natur setzt enge Grenzen. Energie wird am besten chemisch gespeichert, nicht elektrisch.

»Ich glaube, der Verbrenner wird noch sehr lange leben, weil er dem Wunsch des Menschen nach der völlig freien, unabhängigen Fortbewegung am besten entgegenkommt. Ein Auto mit Verbrenner kann sich jeder leisten, sie sind alle sehr sparsam und sauber geworden und deshalb sind bislang noch alle Aktionen, ihn vom Thron zu stoßen, im Sande verlaufen.«

Doch ein Auto, das sich seit Henry Ford und seiner kostensenkenden Fließbandproduktion jeder leisten konnte, soll es nicht mehr geben.

Die freie preiswerte Bewegung soll eingeschränkt werden, wenn es nach linken und grünen Ideologen geht. Man müsse doch nicht mehr überall hinkommen können, heißt es immer lauter.

Sehr bedenklich wird es, wenn selbst der Chef eines Autohersteller kritiklos ins Horn derer bläst, die das Ende der individuellen Mobilitität herbeisehnen.

Vielleicht macht er sich mal mit den Aussagen Indras vertraut. Ein Unternehmen der Autoindustrie, das solche Vorstandsvorsitzenden hat, braucht keine  Konkurrenz mehr.

Källenius selbst muss sich persönlich bestimmt keine finanziellen Sorgen mehr machen. Die Daimler-Belegschaft allerdings immer größere.

***
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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind

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GoldenCFD Broker auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Luxemburg.

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseite whistleblowertreff.24.eu am  20. April  2020 mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) http://www.cssf.lu in Luxemburg folgendes Unternehmen  auf ihre Warnliste gesetzt:
GoldenCFD Broker

Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor einer Gesellschaft namens GoldenCFD Broker Firma, welche vorgibt, in

42-44 Avenue de la Gare
L-1610 Luxembourg

ansässig zu sein und Finanzdienstleistungen anbietet. Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ihr eine Gesellschaft namens GoldenCFD Broker Firma nicht bekannt ist und diese nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus anzubieten.

***
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.

Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

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Sonntag, April 19, 2020

Meinungen und Ansichten zur Corona-Krise. Folge VI

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Nachstehend eine kleine Auswahl der Nachrichten,  - abseits der Mainstream-Medien - die uns in den letzten Tagen erreicht haben:

Deutschland braucht keine Masken.

Noch am 30. Januar erklärte Bundesgesundsheitsminister Jens Spahn bei BILD: „Ein Mundschutz ist nicht notwendig, weil der Virus gar nicht über den Atem übertragbar ist.“ Bedeutet. Eine Maske bietet keinen zusätzlichen Schutz.

Motto: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“

Als erstes Bundesland hat Sachsen eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Geschäften erlassen und liberalisiert gleichzeitig Vorschriften.

Medizinische Masken wie der Schutzklasse FFP2 müssen ausdrücklich nicht getragen werden, es reichen „Alltagsmasken“ aus Stoff oder auch nur ein vors Gesicht gebundenes Tuch oder Schal. Die bisherigen Ausgangsbeschränkungen gelten allerdings nicht mehr; Tagesausflüge sind ausdrücklich erlaubt, auch wenn die Gastronomie geschlossen bleibt. Ähnlich wie in anderen Bundesländern darf man nun in der Öffentlichkeit mit einer Person, die nicht im eigenen Hausstand wohnt, zusammen sein. Gottesdienste, Beerdigungen, Trauerfeiern und Trauungen dürfen mit bis zu 15 Teilnehmern stattfinden. Die genauen Regelungen finden Sie hier. Sie gelten ab Montag und sind bis zum 5. Mai gültig.

Kampf gegen Coronavirus – Welche Masken bieten welchen Schutz?

Experten sehen die Gefahr, dass Menschen glauben, solche Masken könnten sie schützen. Solche Masken "entsprechen weder den Bestimmungen als Medizinprodukt noch den arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen als persönliche Schutzausrüstung", stellt Christian Kühn klar. Der selbstständige Sachverständige für das Gesundheitswesen aus Schleswig-Holstein warnt vor Behelfsmasken: "Bei biologischen Gefahrenlagen und Viren der Gefahrenklasse 3, wozu das Coronavirus derzeit zählt, sind wegen der Filtrierleistung und der kleinen Gesamtleckageraten mindestens Masken der Schutzstufe drei einzusetzen. Hiervon sind Stofftücher meilenweit entfernt."

Neue Daten des RKI zeigen,

dass auch in Deutschland die Reproduktionszahl von Covid19 bereits vor dem Lockdown unter den kritischen Wert von 1 gefallen war. Allgemeine Hygiene­maß­nahmen waren mithin ausreichend, um die exponentielle Ausbreitung zu verhindern. Bereits zuvor wurde dies von der ETH Zürich auch für die Schweiz belegt.


Die täglich gemeldete Zahl der «neuen Fälle» sage über den Stand der Epidemie wenig aus. Es sei fahrlässig, mit der Kurve der kumulierten testpositiven Todesfälle Angst auszulösen.

Die Gehirnwäsche wirkt: Junge fürchten „Klima“ mehr als Corona

Gemeinsam mit dem Leibniz-Institut IGZ erstellte das Berliner „International Security and Development Center“ die Forschungsarbeit, über die der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Ihr zufolge bereitet der jüngeren Generation trotz der gegenwärtigen Pandemie immer noch der „Klimawandel“ weiterhin die größten Sorgen. Der mediale Alarmismus, der Greta-Hype, die reihenweise auf unterschiedlichen politischen Ebenen von Kommunen bis EU-Parlament verkündeten „Klima-Notstände“ haben ihre Wirkung offenkundig nicht verfehlt.

Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschsel,

der bereits zahlreiche testpositive Verstorbene untersucht hat, erklärt in einem neuen Beitrag: „Die Zahlen rechtfertigen die Angst vor Corona nicht“. Seine Erkenntnisse: „Corona ist eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung. Wir müssen uns damit beschäftigten, dass Corona eine normale Infektion ist, und wir müssen lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne.“ Die von ihm untersuchten Todes­opfer hätten alle so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass sie, „auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären“. Püschel weiter: „Die Zeit der Virologen ist vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der Coronakrise das Richtige ist, etwa die Intensivmediziner.“

Der Präsident der deutschen Krankenhausgesellschaft schlägt Alarm:

Mehr als 50 Prozent aller deutschlandweit geplanten Operationen wurden abgesagt, der „OP-Stau“ gehe in die Tausende. Zudem würden 30 bis 40% weniger Patienten mit Herzinfarkt und Schlaganfall behandelt, da sich diese aus Angst vor Corona nicht mehr in die Kliniken wagen. Es gebe bundesweit 150.000 freie Krankenhausbetten und 10.000 freie Intensivbetten. In Berlin seien nur 68 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt, die Notklinik mit 1000 Betten werde aktuell nicht gebraucht.

Prof. Matthes zu falschen Corona-Maßnahmen und der Abschaffung von Grundrechten
Prof. Dr. med. Harald Matthes ist ärztlicher Leiter des Berliner Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe.Er äußert sich in seinem Lagebericht zu COVID-19 kritisch zu den Corona-Maßnahmen der Regierung, der Propaganda-Eskalation und der Abschaffung eigentlich unveräußerlicher Grundrechte.

Der deutsche Virologe Christian Drosten hält es für möglich,

dass manche Menschen durch Kontakt mit normalen Erkältungs-Coronaviren bereits eine wirksame sogenannte Hintergrund-Immunität gegen das neue Coronavirus aufgebaut haben.

Der deutsche Ökonom Norbert Haering erklärt in mehreren Beiträgen,

wie die „Corona-Krise“ genutzt wird, um seit längerem geplante Überwachungsinstrumente in den Bereichen Reiseverkehr, Zahlungsverkehr, Kontaktverfolgung und Biometrie weltweit einzuführen.

Der deutsche Wirtschaftsprofessor Stefan Homburg in der WELT: 

„Warum Deutschlands Lockdown falsch ist – und Schweden vieles besser macht.“: „Zusammengefasst haben Länder wie Schweden, Südkorea oder Taiwan mit ihrem Verzicht auf Lockdowns klug gehandelt. Die dortigen Virologen führten Bevölkerung und Politik mit ruhiger Hand durch die Krise, statt sie durch ständige Kurswechsel zu verunsichern. Das Coronavirus wurde ohne Schaden für Grundrechte und Arbeitsplätze erfolgreich eingedämmt. Deutschland sollte sich diese Politik zum Vorbild nehmen.“ (Siehe auch: Ein Videointerview mit Prof. Homburg).

Covid-19 als Katalysator für Allmachtsphantasien

Tatsächlich hat eine „Ethikerin“, die im Nebenberuf Ministerpräsident Armin Laschet berät, schon öffentlich geäußert, dass sie gar nicht in den Vor-Corona-Zustand zurück möchte. Wahrscheinlich spricht sie damit allen aus der Seele, die schon immer das „System“ zum Stillstand bringen wollten, weil Kapitalismus angeblich tötet, obwohl er für den Massenwohlstand verantwortlich ist, den wir noch genießen.

Bill Gates. Seine Rechnung geht nun langsam voll auf.

Die Pforten sind für ihn eröffnet, dahingehend, dass seine Vision einer weltweiten Zwangsimpfung in erschreckende Nähe rückt. Langsam und kontinuierlich sich zu einem drohenden Szenario für restdenkende Menschen aufbaut. Am Ostersonntag konnte diese inzwischen beeindruckende Macht des Milliardärs im deutschen Fernsehen sprachlos zur Kenntnis genommen werden. Sage und Schreibe 9 Minuten und 42 Sekunden kostenlose Promotion, also Werbung konnte Bill Gates über den Stichwortgeber und Moderator Ingo Zamperoni nutzen, um seine Visionen den 5,6 Millionen deutschen Zuschauern der Tagesthemen zu präsentieren. In den öffentlich-rechtlichen Medien wurden seine Worte, diese unfassbaren Sätze nicht kommentiert, nicht kritisiert, geschweige denn überhaupt kommuniziert.

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Samstag, April 18, 2020

Rudolf Diesel - eine kleine Erinnerung

Zeit, kurz an einen Geburtstag zu erinnern. Er wurde am 18. März 1858 geboren und hat jene Maschine erfunden, die der Menschheit bis heute zu einer günstigen und äußerst effektiven Quelle für Krafterzeugung verhalf.

Mit seiner Entwicklung stand dem Menschen eine Quelle zuvor nie gekannter Kraft zur Verfügung. Die konnte nicht nur Autos, sondern auch Traktoren, Lokomotiven und Lastwagen antreiben. Der spektakuläre Zuwachs an Produktivität in der Landwirtschaft, die Transportleistungen schwerer Lastwagen, kräftiger Güterzuglokomotiven und riesiger Containerschiffe – unvorstellbar ohne die Erfindung des deutschen Ingenieurs Rudolf Diesel.

Heute ist sie Objekt von heftigsten Anfeindungen; sogar Tausende von erfundenen Toten müssen herhalten, um ihre Gefährlichkeit zu belegen. Jetzt soll diese beeindruckende Entwicklung im Orkus der Geschichte verschwinden. Grüne, NGOs und Heerscharen von »Umweltschützern« bekämpfen Otto- und Dieselantrieb bis aufs Blut. Aufgrund kruder grüner ideologischer Vorstellungen sollen 16 Millionen Besitzer von Diesel-Fahrzeugen enteignet werden mit einem geschätzten Schaden von 240 Milliarden Euro.

Die EU erklärte bereits das Aus für den Verbrennungsmotor. »Der Verbrennungsmotor hat seine Blütezeit hinter sich. Ich glaube nicht, dass in 15 Jahren noch jemand mit Diesel oder Benzin fährt«, sagte die zuständige EU-Kommissarin für Binnenmarkt, Industrie und Unternehmen, Elzbieta Bienkowska.

Ob Rudolf Diesel seinerzeit geahnt hätte, welche Verwerfungen seine Erfindung dermaleinst auslösen würde?

Er befasste sich vor 120 Jahren mit Kältemaschinen, also auch mit Kompression. Das kennen wir, wenn wir mit der Luftpumpe unseren Fahrradreifen aufpumpen. Die Pumpe wird warm. Erhöhen wir den Druck noch weiter, wird die Luft irgendwann so heiß, dass sich Kraftstoff von selbst entzündet, könnten wir ihn in diese komprimierte heiße Luft einspritzen. Daher kommt auch der Name »Selbstzünder«. Im Gegensatz dazu benötigt der andere Typ von Verbrennungsmotor des Nikolaus August Otto eine Fremdzündung in Form eines Zündfunkens einer Zündkerze, um die Verbrennung in Gang zu setzen.

Rudolf Diesel, am 18. März 1858 in Paris geboren, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Die Familie Diesel musste nach Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges 1870 wie alle Nichtfranzosen Frankreich verlassen. Ein Onkel in Augsburg nahm ihn als Pflegekind auf. Der Zufall wollte es, dass dieser Onkel Professor an der Augsburger Königlichen Kreisgewerbeschule war. So kam Diesel mit Physik und Mechanik in Verbindung, studierte ab 1875 an der Polytechnischen Schule in München, dem Vorläufer der heutigen Technischen Universität München. Seine Abschlüsse bestand er immer als Bester.

  • Er besuchte unter anderem die Vorlesungen des Professors Carl Linde, des Gründers des Linde-Konzerns. Der hatte das erste Labor für Maschinen in Deutschland eingerichtet und leistete mit der Erfindung der Kältetechnik und des Kühlschranks mehr für die Gesundheit der Menschen als alle grünen Gutmenschen mit ihren wirren Vorstellungen über korrekte Lebensmittel und neues Leben.

Beide, der berühmte und später geadelte Professor Linde und sein Musterschüler kannten natürlich die Arbeiten des berühmten französischen Physikers und Ingenieurs Nicolas Léonard Sadi Carnot mit den »Betrachtungen über die bewegende Kraft des Feuers und die zur Entwicklung dieser Kraft geeigneten Maschinen«. Darin zeigte er, was heute partout nicht in rote und grüne Köpfe will, warum nämlich eine Dampfmaschine mechanische Arbeit verrichten kann und vor allem, wodurch ihr Wirkungsgrad und ihre Grenzen bestimmt werden. Würden mehr grüne und rote abgebrochene Soziologen und andere Schwätzer mal etwas davon gehört haben – niemals käme jemand auf die verwegene Idee einer Energiewende oder gar des Verbotes von Benzin oder Diesel angetriebenen Autos.

Carnot erkannte, dass überall dort, wo ein Temperaturunterschied existiert, auch eine mechanische Kraft erzeugt werden kann. Er hatte beschrieben, wie eine Maschine mit einem deutlich höheren Wirkungsgrad konstruiert sein muss, um also aus dem Brennstoff deutlich mehr mechanische Energie herauszuholen. Den Konstrukteuren der Dampfmaschinen blieb damals in Ermangelung besserer Materialien nicht viel anderes übrig, als auszuprobieren, wie dick oder dünn zum Beispiel das Blech der Dampfkessel sein musste. Mit teilweise schlimmen Folgen, wenn ein unter hohem Druck stehender Dampfkessel explodierte, weil die Wandstärke doch zu gering war oder der Stahl fehlerhaft.

Den Herstellern von Dampfmaschinen gelang es nicht, den Wirkungsgrad ihrer Maschinen wesentlich zu steigern. Die setzten nur etwa 10, 15 Prozent der Energie der Kohle in mechanische Energie um. Also eine verhältnismäßig ineffiziente Maschine, die viel Kohle für bescheidene Krafterzeugung verbrauchte. Mehr ging jedoch nicht.

Nikolaus Otto hatte den nach ihm benannten Ottomotor erfunden. Er war schon deutlich besser als die Dampfmaschine, setzte mehr Energie des Brennstoffs in mechanische Energie um. Aber er war immer noch nicht so effizient, wie sich das Rudolf Diesel erträumte. Er wollte seine ideale Wärmekraftmaschine nach der Theorie des idealen Kreisprozesses von Carnot konstruieren.

Diesels Maschine komprimierte Luft, erhitzt sie bis zu jenem Punkt an dem Öl, das eingespritzt wird, zündet.

Er meldete am 27. Februar 1892 ein Patent auf seinen Dieselmotor an; genau an diesem Tag, 126 Jahre später, kam der gerichtliche KO-Schlag für den Dieselmotor. Da nämlich erlaubte das Bundesverfassungsgericht Kommunen, Fahrverbote für Dieselfahrzeuge zu erlassen.

Seine Maschine musste mit einem hohen Druck und viel Sauerstoff arbeiten, einem sogenannten Luftüberschuss. Nur dann konnte deutlich mehr Energie aus dem Brennstoff gewonnen werden. Doch schaffte es Diesel, mit den damaligen Materialien einen Zylinder mit Anschlüssen zu bauen, der die sehr hohen Drücke aushalten konnte, die er berechnet hatte? Oder flog ihm die Konstruktion in einer gewaltigen Explosion um die Ohren?

Heute kann man sich den Mut und Ausdauer Diesels zu seinen teilweise gefährlichen Experimenten kaum mehr vorstellen. Seine Erfindung ist heute salonreif geworden, wir setzen uns in unsere bequemen Autos. Unter der Motorhaube sitzen gleich vier solcher Zylinder, in die unter fast unvorstellbar hohen Drücken Sprit eingepreßt wird. Die mehreren tausend Explosionen in der Minute zerreissen nicht das Gehäuse, sondern treiben mit ungeheurer Kraft Gefährte mit zwei bis drei Tonnen Gewicht nach vorn. Wir hören nur ein sanftes Säuseln und wundern uns vielleicht noch an der Tankstelle, wie wenig Sprit dieses mechanische Wunderwerk benötigt.

Rudolf Diesel musste dagegen seinerzeit einen Vorläufer der Einspritzpumpe entwickeln. Er baute einen komplizierten Kompressor, eine sogenannte Einblasmaschine, die zuerst Benzin in Luft zerstäubte und das Gemisch in den Brennraum drückte. Doch dieses leicht entzündliche Benzin-Luft-Gemisch durfte unter dem Druck vorher nicht zu heiß werden, es verbrannte sonst schon auf dem Weg in den Brennraum. Und so manches Mal endeten seine Versuche in Explosionen und Flammen.

1897, vor gut 120 Jahren also, setzte sich der erste funktionierende Motor nach dem Prinzip des Rudolf Diesel laut knatternd in Bewegung.

Die Ingenieure registrierten einen sensationellen Wirkungsgrad von 26,2 Prozent.

Endlich stand dem Menschen eine Maschine zur Verfügung, mit der er so viel Kraft erzeugen konnte wie noch nie zuvor.  Diesel selbst stellte sich vor, dass damit nicht mehr nur große Industrieunternehmen wie Stahlfabriken, Bergwerksbetriebe und große Textilfabriken in den Genuss mechanische Energieerzeugung waren, sondern dass damit auch kleineren Unternehmen und Handwerksbetrieben eine bezahlbare Kraftquelle zur Verfügung stand. Wohlgemerkt: Kleinere elektrische Sägen, Drehmaschinen, gar akkubetriebene Meißel, Bohr- und Fräsmaschinen gab es nicht. Den mühsamen Antrieb besorgten seinerzeit Menschen oder Tiere.

Früher war der Dieselmotor im Vergleich zum Benzinmotor der rauhe, ungehobelte Geselle. Aufgrund seiner hohen Kraftentfaltung konnte er gut schwere Lastwagen und Lokomotiven sowie Schiffe antreiben. Er dreht langsam, verbraucht wenig Kraftstoff, ist also sparsam.

Kein Wunder, dass Motorenbauer auch den Diesel als Antrieb für sparsame PKW-Motoren wollten. Mercedes-Motoreningenieuren gelang es zuerst, den Diesel einigermaßen zu zügeln und stellten 1936 den ersten Dieselmotor im Personenwagen vor.

In den Fünfziger und sechziger Jahren eroberte er sich auch im Personenwagen einen größeren Marktanteil; die Autokäufer freuten sich über günstigeren Kraftstoff und sparsamere Motoren. Zum Leidwesen ihrer Nachbarn, denn ein frühmorgendlicher Kaltstart eines Dieselmotors weckte zuverlässig sämtliche Schlafenden auf, klang so, als würde man einen Eimer mit Kieselsteinen über einem Blechdach ausschütten. Mit verschiedenen Tricks versuchten die Konstrukteure, den Diesel zu zivilisieren. Ein Trick war eine Zeitlang die Vorkammer, eine kleine Aushöhlung im Brennraum, in der zuerst ein Teil der Verbrennung stattfand, bevor sie dann in den Zylinderraum kam und dort den Kolben nach unten treiben konnte. Damit war die massive, kräftige Explosion zu einem Zeitpunkt etwas verzögert und damit in ihrer Wucht gleichzeitig gedämpft.

Dann versuchten die Ingenieure, die einströmende Luft in eine gezielte Drehbewegung zu versetzen, um den Diesel rußärmer, leiser und umweltfreundlicher zu machen.

Doch die Experimente erweisen sich als kompliziert. Eindrucksvolle Bilder aus dem Inneren des Brennraumes zeigen turbulente Strömungen, Flammfronten, die sich chaotisch ausbreiten. Es ist eben anspruchsvoll, chemische Energie in einer Verbrennungsreaktion in mechanische umzuwandeln und die Prozesse gleichzeitig so beherrschen zu wollen, daß wenig Abgase herauskommen. Das gelingt trotz jahrelanger Forschung bisher immer noch nicht richtig.

Denn die Ausbreitung der Flammenfronten im Brennraum sind schwer genau zu berechnen. Was in Bruchteilen von Sekunden bis zu 500 oder 1000 mal in der Sekunde passiert, ist ebenfalls fast nicht im Computer zu simulieren. Zu chaotisch ist das, was uns die Natur mit der Verbrennung liefert.

Wer in eine Kerze schaut, tut sich schon schwer mit einer genauen Beschreibung der chemischen Vorgänge. Noch schwieriger wird es bei einem flackernden und lodernden Holzfeuer. Ganz schwierig ist es mit einer Verbrennung im Zylinder eines Motors. Die findet zudem unter sehr verschiedenen Umständen statt.

Entsprechend heikel, den Ausstoß an Schadstoffen zu regeln. Schließlich läuft ein Verbrennungsmotor unter extrem unterschiedlichen Bedingungen: im Leerlauf, langsam, schnell, bei eisiger Kälte und großer Hitze. Entsprechend unterschiedlich sind die Verbrennungsvorgänge und mithin das Abgasverhalten.

Was dem Diesel seit Anbeginn anhaftete, war der schlechte Geruch und der Ruß, der sich in dunklen Qualmwolken aus dem Auspuff bemerkbar machte.

Das waren verbrannte Dieselpartikel. Die sollten weg. Die Motoreningenieure erhöhten also den Druck im Zylinder, damit der Kraftstoff bei einem höheren Sauerstoffanteil noch mehr und besser verbrannt werden kann.

Dazu mussten sie Gehäuse und Wände verstärken und die Einspritzpumpe leistungsfähiger machen. Heute sind das wahre Technikmonster: Mit bis zu 2.500 teilweise 3.000 bar Überdruck spritzen sie bei jeder Zündung den Kraftstoff in wenigen Tröpfchen in den Brennraum. Senkrecht in den Himmel gehalten würde eine solche Einspritzpumpe die Kraftstoffpartikel bei diesem Druck höher in den Himmel schießen, als jedes Flugzeug fliegt: 25 km – allerdings unter der Voraussetzung, dass der Strahl nahezu senkrecht in Ideallinie hochfliegt und nicht zur Seite hin aufgefächert wird.

Unliebsame Folge: Die Rußpartikel, die aus dem Auspuff kommen, wurden immer kleiner. Man konnte sie praktisch nicht mehr sehen. Aber sie sind noch vorhanden und stehen unter dem Verdacht, lungengängig zu sein, ja sich sogar in der Blutbahn einnisten zu können sowie Krebs zu erzeugen.

Deshalb entwickelten die Motoreningenieure Partikelfilter. Das konnten aber keine einfachen Filtersysteme wie beim Kaffeefilter sein; die wären rasch mit Rußpartikeln verstopft. Der Ruß muss in regelmäßigen Abständen verbrannt werden. Wenn möglich, ohne dass dabei das Auto in Flammen aufgeht. Auch das gelang den Ingenieuren. Aus einem modernen Diesel-Auspuff kommen heute praktisch keine Partikel mehr heraus. Der Diesel ist ein sauberer Antrieb.

Der Dieselmotor – eine der wesentlichen Grundlagen für den industriellen Siegeszug Deutschlands, die überall in der Welt als wesentliche Quelle zur Kraft genutzt wird. Dennoch soll er weg.

Gab es das in der Geschichte der Menschheit schon einmal, dass politische Abenteurer glaubten, folgenlos eine dieser wichtigsten Kraftquellen abschalten zu können?
Autor: Holger Douglas

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Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

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Offener Brief an: Herrn Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber, PIK Potsdam

an: Herrn Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber, PIK Potsdam

von: Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Kopien an Multiplikatoren 

Sehr geehrter Herr Professor Schellnhuber,

in der FAZ vom 16.04.2020 äußern Sie sich als Nichtfachmann zur Covid-19-Epidemie. Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, sagt über diese: "Nach seinen Erkenntnissen ist Covid-19 "eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung"."

Ihre Betrachtungen zu der Virus-Epidemie nutzen Sie aus zu einer Propagierung Ihrer Klimakatastrophen-Hypothese. Sie versuchen, den Lesern Angst einzujagen: "Aber der Tod kann noch größere Trümpfe als Pandemien ausspielen". "Das Weltklima, das durch die Treibhausgasemissionen ... aus den Fugen zu geraten droht".

Obwohl die Globaltemperatur seit Jahrzehnten nicht steigt, behaupten Sie, dass "unsere Zivilisation auf eine Heißzeit zuschleudert, wo die Existenzgrundlage von Milliarden Menschen zusammenbrechen dürfte." Das ist irre!

Sie ignorieren die wissenschaftlich belegten Fakten:

- Die Absorption der 15µm-Abstrahlung der Erdoberflächenschicht ist längst gesättigt.
- Die Klimasensitivität des Kohlendioxids beträgt nur 0,6°C.
- Die Luft enthält 55mal mehr H2O-Moleküle als CO2-Moleküle.
- Statistische Mittelwerte kann man nicht schädigen oder schützen.

Sie fordern ein "Grundvertrauen in die Wissenschaft".

Dieses Grundvertrauen zerstören Sie, wenn Sie auf einem Parteitag der Grünen Partei technische CO2-Emissionen für den Hurrikan in Puerto Rico verantwortlich gemacht haben. Ihr Artikel beschädigt auch das Vertrauen zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner

veröffentlicht durch:

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