Montag, Dezember 16, 2019

Spenden-Aufruf des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. gegen Klimawahn und Klimaterror.

Der UTR e.V. wirbt um Verbündete die immer wieder und bei allen Gelegenheiten mitteilen, dass der von den Grünen Klimaschützern an die Wand gemalte Weltuntergang nicht stattfindet.

Angeblich friedliche Klimaproteste die im gewalttätigen Öko Faschismus enden, in unserer Gesellschaft keinen Platz haben und die Energiewende nicht zur Armutsfalle vieler Menschen werden darf. Für gerechte Lösungen eintreten, Radikalismus und Terror ächten und sozialen Frieden einfordern. Und täglich die UTR-Botschaft  „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“ transportieren.

  • Der UTR e.V.  lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem gemeinschaftlichen Engagement gegen Klimawahn und Klimaterror und zur Förderung des nationalen Rechtsfriedens  ein. Für eine aktive Bürgergesellschaft ist es doch einfach unbefriedigend, wenn sich die demokratischen Aktivitäten darauf beschränken, alle vier Jahre zur Wahl des Bundestages und alle fünf Jahre zur Landtagswahl  ein Kreuzchen auf einen  Stimmzettel zu setzen.

  • Der UTR e.V. fordert für die Bürgerinnen und Bürger mehr Mitgestaltung an politischen Entscheidungsprozessen bei der Energiewende. Nicht die Klimaprotestler auf der Straße, sondern die bis jetzt stillschweigenden Bürgerinnen und Bürger, bilden die satte Mehrheit  für eine außerparlamentarische Opposition,  die ihre politische und gesellschaftliche Meinung (noch) frei äußern und verbreiten kann.

  • Der UTR e.V. beruft sich bei seiner Arbeit für Deutschland auf die Grundrechte: er ist ein eingetragener Verein mit der natürliche und juristische Personen durch ihre Unterstützung den nationalen und globalen  Rechtsfrieden fördern und Ihre politische und gesellschaftliche Meinung frei äußern und verbreiten können.

  • Der UTR e.V. ist eine starke Bewegung die den nicht vom Klimavirus Infizierten in unserer Gesellschaft eine Stimme gibt, die sich Willkürakten in den Weg stellt und  Gerechtigkeit gegenüber jedermann einfordert.

  • Der UTR e.V. ruft die Unternehmen und die Medien auf, in Ihren Werbebotschaften für einen sozial verträglichen und Arbeitsplatz erhaltenden und nicht die Wirtschaft zerstörenden  Klimaschutz einzutreten.

Denn für ihre „Botschaftstransporte“ haben die großen Unternehmen eine Werbewelt geschaffen, aus der es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Viele Firmen beschränken sich längst nicht mehr auf Großraumplakate und den Bildschirm, sondern machen sich durch Sponsoring allgegenwärtig und unentbehrlich. Sie verkaufen Ideen, Haltungen, wenn nicht gar Ersatzreligionen und wissen, dass man die in den Köpfen der Leute ansiedeln muss. Um das zu erreichen, besetzen sie wichtige Bereiche der Jugendkultur wie Musik und Sport, dringen sogar in die Bildung ein. Statt simpler Gegenstände verkaufen die großen Unternehmen mittels ihrer Werbebotschaften Image, Lifestyle, Freiheit und Illusion. Alles nach der Devise, es gibt keinen Trend, außer man macht ihn!

  • Der UTR e.V. fordert die Unternehmen und die Medien auf ihre Trendmaschinerie für  die Botschaft „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben“  und für  Weltoffenheit, Gewaltfreiheit und Toleranz einzusetzen.

Jedermann kann auf den UTR-Internetplattformen  Beiträge einstellen lassen. Alle Beiträge werden unter Nennung des Namens des Autors veröffentlicht. Die Beiträge werden ohne Zensur und Korrektur online gestellt. Alle Veröffentlichungen geben die jeweilige Meinung des Verfassers wieder. Jeder Teilnehmer haftet für seine Beiträge persönlich.

Deutschland braucht schnellstens die Hilfe seiner noch nicht vom Klimawahn befallenen Bevölkerung um den Klimavirus wirksam zu stoppen.

Das Auto soll weg. Jeder soll zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren – wenn die Bahn fährt, gut, dann die nehmen. Nein, nicht jeder. Ausgenommen jene, die um die 100.000 Euro für ein komfortables elektrisches Oberklassefahrzeug auf den Tisch blättern können. Am besten aus der Staatssteuerkasse.

Der Bevölkerung wird eingeredet, dass die Klimaschutzpolitik viele neue Arbeitsplätze schaffen würde. 

In Wahrheit findet in Deutschland aktuell das größte Arbeitsplatzvernichtungsprogramm nach dem zweiten Weltkrieg statt.

Die angeblich friedlichen Klimaproteste enden mitunter im gewalttätigen Öko Faschismus.

Durch die teilweise verbissene und mit hoher  Aggressivität geführte Diskussion über die Schädlichkeit des Autos, fühlen sich einige der sogenannten Klima-Aktivisten ermutigt, sich an dem Eigentum von Bürgern zu vergreifen. 40 Luxus-Autos wurden bei einem Autohändler in Kronberg/Taunus der die Luxus-Marken Aston Martin, Jaguar und Land Rover führt, von kriminellen Umwelt-Aktivisten schwer beschädigt. Im Heidelberger Stadtteil Neuenheim wurden 8 SUV gebrandmarkt..

Brennende Autos wecken düstere Erinnerungen.

An den 10. Mai 1933. Damals war es die Bücherverbrennung. Eine von der Deutschen Studentenschaft geplante und inszenierte Aktion, bei der Studenten, Professoren und Mitglieder nationalsozialistischer Parteiorgane die Werke von ihnen verfemter Autoren ins Feuer warfen. Die öffentlichen Bücherverbrennungen waren der Höhepunkt der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“, mit der kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten, im März 1933, die systematische Verfolgung jüdischer, marxistischer, pazifistischer und anderer oppositioneller oder politisch unliebsamer Schriftsteller begann.

Betrachtet man die veröffentlichte Meinung insgesamt, scheint die Mehrheit gegen automobile Individualität zu sein. Seltsam nur, dass die Mehrheit Auto fährt, die Menschen SUV und Pkw kaufen und sich nur wenige dazu bringen lassen, aufs Auto zu verzichten.

Neben den surrealen Bildern der Demonstrationen gegen einen eingebildet menschenverursachten Klimawandel verschwindet leicht die Realität..

Die deutsche Regierung hat für sich persönlich ihr eigenes Klimaschutz-Verhalten definiert. Wenn 5 Minister zeitgleich nach USA fliegen müssen, werden keine 5 Flugzeuge sondern nur  4 eingesetzt. „Das ist Sparen auf Berliner Art“, wundert sich Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|recht| e.V.

  • Glauben die wirklich, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht mehr alle Latten am Zaun hat und sich die grüne Bevormundungspolitik auf Dauer gefallen lässt?“ fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Der Wettbewerb für ökologische Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität hat bereits die ersten Sieger ausgemacht:

  • Deutscher Meister sind die Obdachlosen,
  • Weltmeister sind die afrikanischen Massai geworden, die praktisch keinen Fußabdruck hinterlassen.

Wir sind gerade dabei den Massai den Weltmeistertitel streitig zu machen. So sehen Sieger aus!?

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden. 

Jeder kann mithelfen der Macht der grünen Propagandamaschine wirksam etwas entgegenzusetzen. Mit grünen alternativen  Fakts über das Thema  Klima wurden  inzwischen alle anderen Politikbereiche ins Abseits geschoben und einen Kult erzeugt hat, der von den wahren Problemen ablenkt.

„Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.

Werden Sie ehrenamtlicher Gastautor/in des UTR e.V.

Der Verein verbreitet seine Botschaften in ganz besonderem Maße durch die Autorenschaft externer am Umweltschutz interessierter Bürger und Experten. Wir freuen uns über jeden Beitrag.

  • Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll: 

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!


„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!BESTELLEN.

Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

JETZT HIER  BESTELLT WERDEN.

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de




Sonntag, Dezember 15, 2019

E- Fernbusse ohne Zukunft? E-Stadtbusse das Erfolgsmodell der Zukunft?

Mit einer dünnen Pressemitteilung informierte Flixbus über die Einstellung der ersten bundesweiten E-Fernbuslinie: »Bei dem Pilotprojekt zwischen Mannheim und Frankfurt mit dem Fahrzeug eines chinesischen Herstellers habe es wiederholt technische Probleme gegeben, teilte der Fernbusanbieter mit.«  

Ob diese Probleme mit dem Bus des chinesischen Herstellers BYD so massiv gewesen sind, dass das Projekt eingestampft wurde, oder ob es andere Gründe gab, wissen wir nicht. Man fragt sich natürlich ob Daimler als einer der größten Anteilseigner bei Flixbus über den Einsatz eines „China-Busses“ erfreut war.

Man sollte sich aber schon einmal die Frage stellen, wieso E-Fernbusse überhaupt gebraucht werden. Fernreisen gehören auf die Schiene. Sinn machen Fernbusse nur, wenn sie als Ergänzung zur Schiene eingesetzt werden können.  „Für den Stadtverkehr sind E-Busse durchaus eine Lösung“ sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|recht e.V.  Ein Blick in die Schweiz bestätigt dies.

Unter dem Titel „OV wir grüner“ berichtet der schweizerische „Blick“ (https://www.blick.ch ):

Diese E-Busse sind sauberer als Meister Proper. Kein lautes Dröhnen und keine schmutzigen Abgase mehr im ÖV: In Bern und Genf fahren Elektrobusse mit der schnellsten Ladetechnik weltweit. Rekordzeit: In nur sieben Minuten wird der Elektrobus an der Schnellladestation mit 450 Kilowatt aufgeladen. In Bern sind seit Februar die ersten Elektrobusse der Schweiz im Einsatz, die nur eine Aufladung an der Endhaltestelle benötigen. «Die ersten Erfahrungen zeigen, dass der elektrische Betrieb  von Buslinien heute alltagstauglich ist», so Bernmobil. «Das Schnellladesystem und die Reichweite der Batterie sind praxistauglich.» (https://www.blick.ch/brand-studio/oev-wird-gruener-diese-e-busse-sind-sauberer-als-meister-proper-id15354932.html )

Der neueste E-Bus der Schweiz wurde in Sargans präsentiert berichtet das schweizerische „Tagblatt“
(https://www.tagblatt.ch): Am Montag wurde der Elektrobus E-Citaro der Marke Mercedes am Bahnhof Sargans vorgestellt. Es wird gleichzeitig der erste in der Schweiz im Einsatz stehende Elektrobus dieses Typs sein

Lesen Sie dazu auch den Beitrag von Holger Douglas:

Rückzieher nach großen Ankündigungen. Blamage für Flixbus und städtische Verkehrsbetriebe:  Elektrobusse funktionieren nicht.

Elektrisch betriebene Fernverkehrs-Busse sollten das grüne Aushängeschild für Flixbus werden. Jetzt ist das Projekt gescheitert wegen technischer Probleme. Bei städtischen Verkehrsbetrieben ist ähnliches zu erwarten.

Wieder mal wird es nichts mit der Weltrettung durch grüne Ideologen. Mit Parolen wie »Nachhaltiges Reisen« und die »Mobilität der Zukunft ist grün« warb Flixbus gemeinsam mit Greenpeace für die neue Art des Reisens: mit dem Elektrobus. Dessen erste regelmäßige Strecke zwischen Mannheim und Frankfurt sollte das Vorzeigeprojekt von Flixbus werden, jenem Busunternehmen, das seine Busse nicht nur grün angepinselt hat, sondern das sich in trauter Eintracht mit Greenpeace auch so prächtig grün gibt.

Flixbus-Geschäftsführer Fabian Stenger ließ sich zum Start so zitieren: »Als Europas größtes Fernbusunternehmen wollen wir ein Zeichen für die Verkehrswende setzen. Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit Greenpeace Energy als erster Mobilitätsanbieter in Deutschland solch ein Angebot machen können.«

Etwas verhaltener als die Werbesprüche beim Start klingt nun die dünne Pressemitteilung über die Einstellung der ersten bundesweiten E-Fernbuslinie: »Bei dem Pilotprojekt zwischen Mannheim und Frankfurt mit dem Fahrzeug eines chinesischen Herstellers habe es wiederholt technische Probleme gegeben, teilte der Fernbusanbieter am Mittwoch mit.« Diese Probleme mit dem Bus des chinesischen Herstellers BYD müssen so massiv gewesen sein, dass das Projekt eingestampft wurde.

Ziemlich nachhaltig sollte der Elektrobusverkehr sein.

Greenpeace Energy versprach sogar »sauberen Strom« zu liefern und ließ sich von »Klimapartner« atmosfair, einer Organisation, die CO2-Kompensationen anbietet, bestätigen, dass der E-Bus von FlixBus während seines Betriebs 100 Prozent der Treibhausgasemissionen im Vergleich zu einem Dieselbus einspart.

Wirklich nachhaltig war an jenem Projekt nur eins:

die Enttäuschung der Reisenden. Die Technik spielte nicht mit, die Fahrten fielen allzu häufig aus. Die Fahrstrecke war nicht einmal besonders anspruchsvoll, rund 100 Kilometer lang, ebenes Gelände; die Fahrzeuge hatten keine steilen Anstiege zu bewältigen wie zum Beispiel durch das Kasseler Bergland. Die sollte der erste E-Fernbus in Deutschland viermal täglich fahren. Doch das Fahrzeug machte nicht mit.

Stenger sagte seinerzeit: »Wir wollen die Mobilität der Zukunft mitgestalten. E-Busse sind im Moment in der Anschaffung zwar deutlich teurer, dennoch sind wir überzeugt, dass sich diese Investition in die Zukunft lohnt. Wir wollen damit ein klares Zeichen setzen und zeigen, dass die Mobilitätswende möglich ist. … Zeitgleich sind die ersten E-Fernbusse in unserer Flotte ein Signal an die Bushersteller, Innovationen voranzutreiben und Alternativen zum reinen Diesel-Antrieb zu entwickeln.«

Doch im Nachhinein muss man sagen:

Gut, dass es bei den Busherstellern noch Ingenieure gibt, die rechnen können und nicht auf die falschen Signale des Flixbus-Chefs hereinfallen. Sie modernisierten den Dieselantrieb weiter, der immer sparsamer und besser mit dem Treibstoff umgeht und mit Bluetec, Katalysator und Filtern »sauber« wurde. Entscheidend ist die mitgeführte Energie für den Antrieb: Im Augenblick zumindest ist keine alternative Antriebsform in Sicht, die über eine vergleichbare Leistungsdichte wie Benzin oder Diesel verfügt. Solange dies nicht der Fall ist, bleibt der Elektroantrieb ein schönes Märchen, mit dem sich allerdings viel Staatsknete abgreifen läßt.

Aufschlussreich wird der Blick nach Wiesbaden sein. Dort wollen die ESWE Stadtwerke den gesamten Busverkehr auf Elektroantrieb umstellen und haben erst einmal 56 E-Busse bestellt. Im April dieses Jahres verkündete Frank Gäfgen, Geschäftsführer von ESWE Verkehr, bei einer pompösen Showveranstaltung mit dem ersten Elektrobus: »Die ersten fünf E-Busse werden im Oktober fahren, weitere fünf folgen im November dieses Jahres.«

Immerhin: Der erste E-Bus schaffte es, selbständig aus einer Halle in den Betriebshof zu rollen. Weiter aber haben sie es noch nicht gebracht. Doch schon bis Ende 2021 sollen insgesamt 140 E-Busse über Wiesbadens Straßen rollen, geht es nach den kühnen Plänen in der hessischen Landeshauptstadt.

Dafür lässt das Bundesumweltministerium 45 Millionen Euro an Steuergeld springen.

Davon soll auch die Ladeinfrastruktur aufgebaut werden. Bisher flossen bereits 15 Millionen vom Bund. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: »Wiesbaden geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie ein umweltfreundlicher und attraktiver ÖPNV möglich wird.«

Auch über die Strecke machen sich die Planer Gedanken. Bedient werden sollen die flachen Innenstadtstrecken, auf die steileren Straßen in die Außenbezirke wagen sie sich nicht. 150 Kilometer soll eine Akkuladung halten, bei eisigen Temperaturen und voll besetztem Bus mit 100 Kilometer eher weniger. Ein dieselbetriebener Bus fährt 300 bis 400 Kilometer pro Tag auch bergauf und kostet zwei bis dreimal weniger als ein E-Bus.

Es lohnt auch ein Blick nach Nürtingen.

Dort stellte man jetzt fest: »Das Elektrobus-Pilotprojekt ist ein Flop.« Die Batterie an einem Bus ist nach zweieinhalb Jahren Betrieb kaputt, und eine neue kostet 80 000 Euro. Zu viel – deshalb wird der Betrieb eingestellt.

Als wahrhaft leise und umweltschonend haben sich die Elektrobusse in Trier erwiesen:

Sie stehen. Bereits seit Juli fährt keines der drei Fahrzeuge mehr, von denen „die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt profitieren“, wie früher der Oberbürgermeister blumig die Elektromobilität in seiner Stadt bewarb. Bereits nach zwei Wochen musste der erste Elektrobus in der Werkstatt bleiben. Grund: Probleme mit der Batterie. Ein Ende der Probleme sei nicht in Sicht, heißt es in Trier.

Und Bremen steigt erst gar nicht ein – obwohl im Koalitionsvertrag der rotrotgrünen Regierung ein Eid auf die E-Busse geschworen wird, hat der Senat hat eine 180-Grad-Wende vollzogen. Das hat ein Antrag der CDU Anfang der Woche offen gelegt. Deren Forderung lautete, fünf Elektrobusse anzuschaffen – zu 40 Prozent aus Mitteln des Bundes gefördert. Die Regierungskoalition lehnte den jedoch ab. Begründung: Es sei noch unklar, ob der E-Antrieb wirklich die Technologie der Zukunft ist. Außerdem könne eine solche Anschaffung derzeit finanziell nicht gestemmt werden.

Bürgermeisterin Maike Schaefer (Grüne) sagt,  die E-Mobilität habe viele Nachteile: „Die Batterien benötigen Kobalt, der aus Minen im Kongo stammt. Dort herrscht ausbeuterische Kinderarbeit.“ Derzeit hätten die E-Fahrzeuge zudem eine so geringe Laufzeit, dass ihre Klimabilanz keinen wirklichen Fortschritt zu den herkömmlichen Technologien darstelle.

***
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

  • Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll: 

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!


„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de


Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!BESTELLEN.

Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

JETZT HIER  BESTELLT WERDEN.






Samstag, Dezember 14, 2019

Einige Menschen profitieren vom Klimawandel-Geschäft, die Mehrheit zahlt oder rutscht in die Armut.

Die EU und die Grünen haben einen milliardenschweren Markt für den Klimawandel geschaffen. Die Klimapakete und die Klimafinanzierunsprogramme, führen dazu, dass es  auch den Wissenschaftlern nicht allzu schwer fällt, zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass die Klima-Apokalypse bevorsteht.

Einige Menschen profitieren vom Klimawandel-Geschäft, die Mehrheit zahlt oder rutscht in die Armut.
Viele Milliarden Euro Subventionen wurden für Wind- und Sonnenenergie verpulvert. Ergebnis: Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa. Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet!

Einst versprach die Politik  den Deutschen, dass die Strompreise nach dem Ausstieg aus der Atomkraft nicht steigen würden. Alle Argumente für den Deutschen Ausstieg aus der Atomenergie haben sich allesamt längst als falsch herausgestellt.  Die absurden Alternativen zum Atomstrom kann jeder besichtigen der mit offenen Augen durch unsere mit Windrädern und Solaranlagen verschandelte Kulturlandschaft geht.

Wie sich die Hysterie und die passende wissenschaftliche Meinung im Zusammenhang mit dem Klimawandel finanziert, wird von niemandem hinterfragt. Fortschritte bei der Bekämpfung des Klimawandels  gibt es offensichtlich nicht. Aber es wird für jede noch so absurde rhetorische Klima-Rakete Geld  bereit gestellt. Um eine Kostenkontrolle kümmert sich offenbar keiner. Geschweige denn um  eine Kontrolle des Nutzens.

Aber von einer Gesellschaft die sich von einem Schule schwänzenden Teenager, der über kaum wissenschaftliche Kenntnisse verfügen dürfte und scheinbar für ideologische und kommerzielle Zwecke ausgebeutet wird, die Richtung vorgeben lässt, ist eigentlich nichts mehr Großes zu erwarten.

***
Der Planet erhitzt sich wenig, die Köpfe sehr.

Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen gehämmert.

Die sogenannten Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.

Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu treten.  Je mehr Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten „Klima-Aktivisten“ weitere Menschen  mit dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.  

Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu verteidigen gilt.

  • Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung.  Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied des UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll: 

„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!


„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de


Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:

  • Darf man noch Diesel Fahren?
  • Warum will niemand ein Elektro-Auto?
  • Wo kommt der Strom für E-Autos her?
  • Darf man noch Pommes frites essen?
  • Darf man noch Fleisch essen?
  • Darf man Plastiktüten benutzen?
  • Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

UNBEDINGT LESEN!! JETZT HIER!BESTELLEN.

Wer Antworten sucht, ob Windkraftanlagen Krankmacher sind
und wie sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien am 14.Juli 2019 und kann

JETZT HIER  BESTELLT WERDEN.




Freitag, Dezember 13, 2019

1-to-1 Trading: Auf der Warnliste der Finanzaufsicht in Großbritannien

Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung am 13.12.2019 über seine Internetseite http://whistleblower.24.eu  mitgeteilt wurde, hat die Finanzaufsicht FCA Financial Conduct Authority in Großbritannien (https://www.fca.org.uk) folgendes Unternehmen auf ihre Warnliste gesetzt.

1-to-1 Trading
Telephone: 07399266591
Email: lewisrogersfx@gmail.com
Website: www.1-to-1trading.co.uk
Instagram: @121emtrades

Diese Firma ist nicht von der FCA autorisiert und richtet sich an Personen in Großbritannien. Aufgrund derer Informationen ist man der Ansicht, dass es sich um regulierte Aktivitäten handelt, für die eine Genehmigung erforderlich ist.


Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.

Ohne die erforderliche Erlaubnis der für das jeweilige Land zuständigen Aufsichtsbehörde dürfen Firmen oder Einzelpersonen keine Finanzdienstleistungen oder Finanzprodukte anbieten oder vertreiben.

Erlaubnisvorbehalt und Verbot gelten auch für Personen und Unternehmen, die keine Zweigstelle oder sonstige physische Präsenz in Deutschland unterhalten und ihr Geschäft allein im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs betreiben wollen. Sie gelten also unabhängig davon, ob das betreffende Geschäft ausschließlich in Deutschland für Kunden in Deutschland, aus dem Ausland nach Deutschland herein oder aus Deutschland hinaus ins Ausland betrieben wird. (Quelle:BaFin)

Wer unautorisiert solche Geschäfte tätigt ist seinen Kunden gegenüber, zum Schadensersatz verpflichtet.
***
Für Informanten:

Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen. 

Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen.  Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.

Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.

Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de  oder per Briefpost an den ESK zu Händen von Horst Roosen.

Mit der Zusendung wird der ESK  zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.

Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.

Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke!


ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-9816813
Telefax: 06071-9816829

Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis

ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
Betroffene Anleger finden Hilfe hier 

Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung  unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.



Die Grüne Ökodiktatur hat mit der Verbreitung von Angst vor einer bevorstehenden Klimakatastrophe eine kollektive Klima- Hysterie ausgelöst.

Die jahrelange Weltuntergans-Propaganda hat die Sicht der Bürger auf die Realität desorientiert und stark verzerrt. Die täglichen Alarmismus-Nachrichten in Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen haben die Bevölkerung glauben gemacht, der Untergang des Planeten stehe unmittelbar bevor.

Notstand ist immer eine Gefahr für die Demokratie. Der Klimawandel hat die Gesellschaft bereits gespalten. Die einen glauben daran, dass der Klimawandel von den Menschen verursacht wird, die anderen die das nicht glauben, werden als Klimaleugner ausgegrenzt. „Langsam aber sicher schlittern wir in eine Ökodiktatur“, befürchtet Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V

„Klimanotstand“ und „Notstandsgesetze“: diese Sprachbomben sind Begriffe, die in unangenehmer Weise an das Dritte Reich erinnern. 

Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland besagt, dass alle Menschen in Deutschland ihre Meinung frei sagen dürfen, ohne dass ihnen dies jemand verbieten könnte. Die Meinungsfreiheit ist für eine freie Gesellschaft unabdingbar. Meinungsfreiheit verdient als solche den größten Schutz der Gesellschaft. Jeder Mensch darf frei sagen, was er von der Politik hält. Jeder Mensch kann die Regierung kritisieren. Alle Menschen in Deutschland dürfen frei schreiben, was sie denken.

Das gilt aber offensichtlich nicht mehr bei dem Klimawandel.

Die Medien sind allzu schnell bereit Menschen mit abweichenden Meinungen als Klimaleugner oder Klimasünder auszugrenzen. Man ist nicht mehr bereit seine eigenen Schlussfolgerungen gegen gegensätzliche Ansichten zu prüfen. Standpunkte, die nicht dem allgemeinen Klimahype folgen, sind in den Nachrichten nicht mehr vertreten. Wenn die Vielfältigkeit von Informationen, Ideen und Standpunkten nicht mehr gewährleistet ist, dann verlassen wir den demokratischen Grundgedanken.

Das Totschlagargument der Öko-Aktivisten:  „Die Mehrheit der Wissenschaftler ist davon überzeugt, dass nur noch wenig Zeit bleibt, um der Klima-Apokalypse zu entgehen“.  Angeblich sind fast alle Wissenschaftler davon überzeugt, dass wir in der schlimmsten aller möglichen Welten am Rande eines Abgrunds leben, und sind besorgt darüber, was das Klima aufgrund unseres destruktiven Verhaltens in naher Zukunft für uns bereithält.

Die EU und die Grünen haben einen milliardenschweren Markt für den Klimawandel geschaffen. Die Klimapakete und die Klimafinanzierunsprogramme, führen dazu, dass es den Wissenschaftler nicht allzu schwer fällt, zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass die Klima-Apokalypse bevorsteht.

Einige Menschen profitieren vom Klimawandel-Geschäft, die Mehrheit zahlt oder rutscht in die Armut.

Viele Milliarden Euro Subventionen wurden für Wind- und Sonnenenergie verpulvert. Ergebnis: Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa. Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet!

Einst versprach die Politik  den Deutschen, dass die Strompreise nach dem Ausstieg aus der Atomkraft nicht steigen würden. Alle Argumente für den Deutschen Ausstieg aus der Atomenergie haben sich allesamt längst als falsch herausgestellt.  Die absurden Alternativen zum Atomstrom kann jeder besichtigen der mit offenen Augen durch unsere mit Windrädern und Solaranlagen verschandelte Kulturlandschaft geht.

Immer mehr Verbraucher können ihre Stromrechnung wegen der hohen Preise nicht mehr bezahlen.

Dabei ist die Stromversorgung ein soziales Recht und eine Grundvoraussetzung für ein gesundes menschenwürdiges Wohnen.

Das beinahe sektenartig gehypte Glaubensbekenntnis der erneuerbaren Energien, duldet keinen Widerspruch und wird als „alternativlos“ verkauft. Ausgeblendet wird dabei, dass unsere Atomkraftwerke über viele Jahre hinweg kontinuierlich kohlenstofffreie Energie erzeugt haben und das zu bezahlbaren Preisen.

Aber immerhin: Die »grünen« Stromerzeuger haben etwas in der Geschichte Einmaliges vollbracht: Der Stromverbraucher muss für etwas bezahlen, das es nicht gibt, nämlich für jenen »grünen« Strom, der gar nicht erst erzeugt wird, weil in die Netze wirklich nichts mehr hineinpasst oder – noch besser – weil noch keine Leitungen gebaut wurden, um den Strom abzutransportieren. Doch den Betreibern dieser Anlagen wurden 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom liefern oder nicht.

Und das wurde uns damals versprochen;

Die Lügengeschichten eines Jürgen Trittin sind legendär: »Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund einen Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.« (2004)

Angela Merkel: »Die Unternehmen genauso wie die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland müssen auch in Zukunft mit bezahlbarem Strom versorgt werden.«( 2011)

Auch ein Norbert Röttgen, damals Bundesumweltminister, versprach noch 2011, dass sich die Förderkosten für Ökostrom kaum erhöhen würden. Er verwies auch darauf, dass im Erneuerbare-Energien-Sektor 340.000 Menschen arbeiteten. Das war ebenfalls 2011, noch bevor die großen Entlassungs- und Pleitelawinen in diesem Zweig losrollten.

Wenn wir die »Energiewende« in Deutschland geschafft haben, sämtliche Kohlekraftwerke  abgeschaltet sind, Kernkraftwerke sowieso und nur noch Windräder und Photovoltaikanlagen liefern angeblich umweltfreundlich Strom liefern, dann beginnt das große Fiasko.

Übrigens, da sollen ja auch keine Dieselfahrzeuge mehr auf den Straßen sein, nur noch E-Autos.  „Die könnten dann öfters mal zu Steh-Autos werden“, befürchtet Horst Roosen,

„Der Wind schickt keine Rechnung, kostenloser, erneuerbarer Strom“: das ist nur die halbe Wahrheit. Windstärke und Sonnenschein variieren ständig. Damit schwankt auch die Leistung zwischen 100 Prozent der Kapazität und Null. Wie man sieht ist auch die halbe Wahrheit eine ganze Lüge! Erneuerbare Energien, die Lösung aller Probleme oder doch nur eine grüne Wahnvorstellung?

Von grünen Fantasien getrieben sollen künftig 46 Millionen Autos mit Elektroantrieb auf deutschen Straßen unterwegs sein.

Zum Glück für das Stromnetz sind in Deutschland weniger als ein Prozent aller zugelassenen Autos mit Elektroantrieb unterwegs, denn das Stromnetz ist für die „Stromer“ überhaupt nicht gerüstet.
Fazit: Deutschland geht zu Fuß und bald gehen auch noch die Lichter aus. Gute Nacht Deutschland!

Die Erneuerbaren Energien in Deutschland sind eine soziale Katastrophe und ein frontaler Angriff auf den Wirtschafsstandort Deutschland.    Kriegsgewinnler dieser Ökoschlacht sind bis jetzt die Grünen, der DUH e.V. und alle mit diesen verbandelnten Gruppen. „Wenn wir den Ökokriegern auch weiterhin das Feld überlassen, wird Deutschland in große Schwierigkeiten geraten,“ warnt Horst Roosen, Vorstand des UTR|Umwelt|Technik|Recht|e.V.

Deutschland war in Vergangenheit stets bestrebt auf vielen Gebieten weltweit führend zu sein.

Mit der gegenwärtigen Klimapolitik und dem selbst aufgebauten Druck „der Notwenigkeit sofortigen Handelns“, droht eine dramatische Schwächung der Deutschen Wirtschaft.  Die grüne Politik und die mit ihr verbundenen ökologischen Aktivisten betrachten sich als zukunftsorientiert und sozial fortschrittlich. Das Gegenteil ist aber der Fall.

Die Grenzwerte für Stickoxid von 40 Milligramm pro Kubikmeter sind reine Ideologie und Lichtjahre von einer echten Gesundheitsgefährdung entfernt.

Aber der von der EU-Kommission festgesetzte Grenzwert scheint unantastbar wie eine heilige Kuh. Was die EU beschlossen hat, lässt sich nicht mehr mit vernünftigen Vorgaben beschreiben, sondern schreit geradezu nach einem Proteststurm der Bürger.

Die Gerichte verhängen Fahrverbote ohne den grünen ideologischen Grenzwertirrsinn, der sich anmaßt, das Weltklima retten zu können, auf sein Zustandekommen zu hinterfragen oder auch nur die Verhältnismäßigkeit der Fahrverbote zu prüfen.

Es ist an der Zeit, diesen Irrsinn, der deutsche Autofahrer und den Steuerzahler Milliarden kostet, nur weil ideologisch festgesetzte Grenzwerte zum Mantra linksgrüner Autofeinde geworden sind, zu beenden.

Die Grünen werben für das null CO 2 –Emissions- E-Auto, was es natürlich überhaupt nicht gibt.

Mit nichts fährt nämlich auch nicht! Also zumindest die halbe Wahrheit. Aber auch die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge. Die Lügerei setzt sich darin fort, die Bürger glauben zu machen, dass es ausreichend sauberen Strom geben würde um alle Autos mit Energie versorgen zu können. Weht kein Wind, scheint keine Sonne, steht Deutschland still!

„Sobald die deutschen Autofahrer alle vom Strom abhängig geworden sind, wird das passieren, was jetzt mit dem Diesel geschieht. Der wurde ja auch einmal als Retter fürs Klima subventioniert und den Bürgern schmackhaft gemacht“, sagt Horst Roosen,.
Fazit: Bei der nächsten Wahl nicht vergessen die Quittung für dieses Schurkenstück auszustellen.

Wie sich die Hysterie und die passende wissenschaftliche Meinung im Zusammenhang mit dem Klimawandel finanziert, wird von niemandem hinterfragt. Fortschritte bei der Bekämpfung des Klimawandels  gibt es offensichtlich nicht. Aber es wird für jede noch so absurde rhetorische Klima-Rakete Geld  bereit gestellt. Um eine Kostenkontrolle kümmert sich offenbar keiner. Geschweige denn um  eine Kontrolle des Nutzens.   

Aber von einer Gesellschaft die sich von einem Schule schwänzenden Teenager, der über kaum wissenschaftliche Kenntnisse verfügen dürfte und scheinbar für ideologische und kommerzielle Zwecke ausgebeutet wird, die Richtung vorgeben lässt, ist eigentlich nichts mehr Großes zu erwarten.
Für diese Menschen ist Umweltschutz  mehr Religion als Wissenschaft.

Glückliche Menschen lassen sich von der Umwelthysterie nicht beeindrucken.

Sie kennen sicher auch Leute denen das Glück sprichwörtlich ständig hinterher läuft. Tolle Karriere, beste finanzielle Verhältnisse, kerngesund und dann auch noch Glück in der Liebe. Dabei arbeiten diese Menschen nicht mehr als man es selbst tut und intelligenter als man selbst, sind sie auch nicht!
Also was macht den Unterschied?

Beruhigend scheint zu sein, dass auch diese Glückspilze Ihren Lottoschein genau so oft wie jeder andere auch, in die Tonne werfen müssen. Die Erklärung ist einfach. Wer die 6 richtigen Zahlen ankreuzt wird durch Zufall zum Glückspilz und nicht durch Glück.

Glück ist kein Zufall sondern eine Geisteshaltung. 

Glückliche Menschen maximieren mit ihrer positiven Einstellung, der Beachtung ihrer Intuition und ihrem festen Glauben an eine Glückliche Zukunft ihre Chancen in allen Lebensbereichen. Glück kommt von „innen“, die äußeren Faktoren spielen zwar auch eine Rolle, sind im Gegensatz zu den eigenen Empfindungen und Gedanken jedoch zweitrangig. Für die eigene Gesundheit sind wir selbst verantwortlich, und damit auch für unser Glück.

Die Angst vor einem Klimawandel und dem Untergang der Erde teilen diese Menschen nicht, denn sie wissen, dass der Weltuntergang nicht stattfindet.

Sie nehmen nicht teil an der skurrile Blüten treibenden Klima-Hysterie. Sie werden auch nicht nur noch mit dem Fahrrad unterwegs sein, sie essen und trinken, was ihnen schmeckt und sie tun wozu sie Lust haben.

Die Glückspilze haben erkannt, dass sie wesentlich mehr Einfluss auf ihr eigenes Glück nehmen können als es den meisten Menschen überhaupt bewusst ist. Jeder produziert sein Glück selbst. Deshalb wird es Zeit, der gesellschaftlichen Klima-Hysterie den Boden zu entziehen und die Diskussion um den Klimawandel faktenbasiert zu führen. Extreme Wetterereignisse, wie sie heute dem Klimawandel angelastet werden, hat es schon immer gegeben.

  • Das Glück ist stärker als die „Klimareligion“ die entgegen aller Vernunft der „Erde“ die Vorherrschaft über die Menschen einräumen will, wo der Mensch allein nicht mehr im Mittelpunkt des Denkens stehen soll, sondern das Leben als Ganzes.“ 

Machen Sie ein Experiment. Beobachten Sie Glückspilze einmal permanent über einen längeren Zeitraum.

Sie werden zu dem Ergebnis kommen, dass diese Personen mindesten doppelt so häufig lächeln und auch mehr Blickkontakte haben als es bei Ihnen der Fall ist. Aufgrund dieser höheren sozialen Interaktion ergeben sich für diese Personen automatisch mehr Chancen, die in der Regel dann auch genutzt werden.

Wenn Sie im Restaurant Brunchen, laden Sie sich dann Speisen auf Ihren Teller die Sie eigentlich nicht mögen?
Wohl kaum! Sie wählen die Dinge aus, auf die Sie Appetit haben, die gesund sind und die Ihnen schmecken. So sollten Sie auch Ihren Tagesablauf gestalten. Man muss nicht bei allem dabei sein, zumal wenn es einem nicht gefällt. Mit dieser Souveränität zaubern Sie Glück und Zufriedenheit in das eigene Leben.

Die Mitglieder der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft bilden ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.

Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Das Team von Glück-Tuning freut sich über jeden neuen Teilnehmer. Die UTR e.V. Glücktuning Gemeinschaft ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen über das Glücktuning-Netzwerk deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem Glücktuning-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.

Als Fördermitglied der UTR e.V.- Glücktuning Gemeinschaft sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll: 

  • „Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“

Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.

Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die „Glück“ ein wichtiges Thema ist und die  sich auch darauf  konzentrieren leben gesünder, zufriedener und erfüllter.   

Das Ausmaß, in dem sich die Menschen mit dem UTR e.V. Slogan „gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“ persönlich  verbunden fühlen,  ist für das eigene Glück entscheidend.   

Mit Ihrer Zuwendung unterstützen Sie nicht nur die Arbeit des UTR e.V.
sondern Sie machen sich selbst zu Ihres eigenen Glückes Schmied!

„gesund und glücklich in einer intakten Umwelt  leben“

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
e-mail: dokudrom@email.de