Zeitzeichen Null Energie. Das Umweltbundesamt im grünen
Netzwerk. Der Neubau für das UBA in Dessau-Roßlau gleicht dem Flughafen Berlin.
Es wird nichts fertig. Seit Februar 2018 bereits gilt ein Baustopp, weil
Baumängel im Bereich der Dämmung festgestellt wurden.
Vorbildlich sollte das neue Gebäude werden: Die
Energieversorgung rein aus »erneuerbaren« Energiequellen, Photovoltaik im Dach,
Erdwärmesonden, die Wände aus recyceltem Beton, begrünte Dächer und
Fahrradpavillon – alles, was das grüne Herz begehrt. Hier in Dessau-Roßlau
sollte das Umweltbundesamt einziehen.
Allein – der sündhaft
teure Neubau gleicht dem Flughafen Berlin.
Es wird nichts fertig. Seit Februar 2018 bereits gilt ein
Baustopp, weil Baumängel im Bereich der Dämmung festgestellt wurden. Drei
Zentimeter sollen an einigen Stellen fehlen. So sei das Ziel, ein
»Null-Energie-Haus« zu bauen, gefährdet, und das Amt streitet gepflegt mit den
Bauunternehmen, wer für die Schäden verantwortlich ist.
So müssen die Mitarbeiter der mit 1.500 Beschäftigten
größten Umweltbehörde Europas weiterhin beengt in den alten Büroräumen sitzen.
Offen ist, wie lange noch. Da könnte man die Frage stellen, wozu das Amt
überhaupt noch benötigt wird.
Unter dem ersten Präsidenten Heinrich von Lersner, wurde das
Umweltbundesamt seit seiner Gründung 1974 zu einer angesehenen, unabhängigen
wissenschaftlichen Institution. Von Lersner war übrigens FDP-Mann. Die hatte
sich seinerzeit als erste das Thema Umwelt auf die Fahnen geschrieben und trieb
es voran. Damals bestand erheblicher Tatbedarf, Luft und Wasser waren in
bedenklichem Grade verschmutzt. Hans-Dietrich Genscher, damals Innenminister,
forderte Anfang der 1970er Jahre eine Umweltbehörde. Auf seinen Nachfolger
Werner Maihofer geht zum Beispiel das Mammutwerk Bodensee-Ringkanalisation
zurück, das die Einleitung schmutziger Abwässer unterband. Gegenwärtig
bemängeln Fischer übrigens, dass Fische zu wenig Nährstoffe im Bodensee finden.
- Heute
sind Luft und Wasser in der Regel so sauber wie noch nie geworden, die
Abgase von Autos und Kraftwerken werden mit hohem Aufwand gefiltert und
die Daten, die den Umweltzustand Deutschlands beschreiben, weisen seit
Jahren drastisch nach unten. Veröffentlicht werden sie auch vom
Umweltbundesamt.
Um dennoch eine
Umwelt- und Klimapanik in einem vergleichsweise umweltfreundlichen Land wie
Deutschland zu schüren, muss schon kräftig auf die Pauke geschlagen werden.
Das erledigt neben diversen NGOs das Umweltbundesamt mit
Bravour. Das ist zu einem grünen Propagandaapparat geworden, fordert aus
»Klimaschutzgründen« höhere Steuern auf Milch und Fleisch, ein generelles
Tempolimit von 30 für innerörtliche Straßen und wirft der Landwirtschaft vor,
Hauptverursacher von Methan- und Lachgasemissionen zu sein. Es spielt in der
Auseinandersetzung um angeblich zu hohe Nitratwerte im Grundwasser eine
unheilvolle Rolle als Verstärker, sagt gleichzeitig jedoch, wie gut das
Trinkwasser aus Deutschlands Wasserhähnen ist.
Dringend, so das Amt, müssten die Flächen für Windräder ausgeweitet
werden, die riesigen Anlagen noch näher an die Wohnungen heranrücken, um die
»Klimaziele« Deutschlands nicht zu gefährden. Im Klartext: Die Bürger haben
sich einfach mit mehr Windrädern direkt vor ihren Haustüren und den erheblichen
Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt abzufinden. Es dürften also ziemliche
Richtungsstreits zwischen den Polit- und den Fachabteilungen ablaufen.
- Das
Umweltbundesamt erklärte auch schon die Klimadiskussion für beendet und
stellte sogar Journalisten als »Klimaskeptiker« an den Pranger – mit dem
Segen des Verwaltungsgerichtes Halle übrigens. Das wies eine Klage der
beiden Journalisten Dirk Maxeiner und Michael Miersch ab, die sich dagegen
verwahrten, von einer staatlichen Stelle als unqualifiziert herabgewürdigt
zu werden.
Das Amt dient als Sprungbrett für ein munteres Hin- und Her
des grünen Politpersonals zwischen Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt und
sogar dem dubiosen Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. sowie den offiziellen
Umweltschutzverbänden und NABU.
Ein typisches Beispiel ist Jochen Flasbarth. Der Volkswirt
war lange Jahre Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), tauchte
dann plötzlich als Präsident des Umweltbundesamtes auf, bevor er dann als
Staatssekretär im Bundesumweltministerium erschien. Sigmar Gabriel, damals
Bundesumweltminister, hatte ihn vorgeschlagen. Der grüne Flasbarth will den
Individualverkehr extrem einschränken und den Verbrennungsmotor im Jahre 2030
vollkommen verschwinden lassen. Er behauptet, dass es die »Grundlast«, also den
Anteil der elektrischen Leistung, die permanent gebraucht wird, nicht mehr
geben wird. Flasbarth: »Wir werden ein System von Erneuerbaren, Speichern,
intelligenten Netzen und Lastmanagement haben.«
Viele entsetzte diese
Personalwahl Gabriels genau so wie eine weitere in seiner Zeit als
Wirtschaftsminister.
Gabriel hatte 2014 als roter Wirtschaftsminister den grünen
Parteibuchmann Rainer Baake zu seinem beamteten Staatssekretär gemacht. Da
hatte er Gelegenheit, mit Matthias Machnig gemeinsam zu wirken. Der wiederum
war 2005 bis 2009 Staatssekretär im Bundesumweltministerium. Zu jener Zeit
wurde in Brüssel mit politischen
Grenzwerten für Luftschadstoffe die Axt an die Autoindustrie gelegt.
Baake hatte 1998 Jürgen Trittin in das Bundesumweltministerium
geholt. Ganz früher war Baake rechte Hand Joschka Fischers, als der in Hessen
als Umweltminister wesentliche Industrien im Rhein-Main-Wirtschaftsraum
lahmlegte. Baake hatte später das Dosenpfand mit initiiert und den unseligen
Emissionshandel. Baake wurde 2006 Bundesgeschäftsführer der Deutschen
Umwelthilfe e.V., als es mit rot-grün vorbei war. Erfahrung im Zerstören von
Industrien hat er genügend sammeln können.
Neben Baake gibt es
weitere Gefolgsleute, die allesamt Karriere im damaligen BMU machten und heute
an verschiedenen Schaltstellen von Politik und NGOs sitzen.
Es ist eine regelrechte Gang an Gefolgsleuten, die
Umweltbundesamt und Ministerium gekapert haben, im Wechselspiel mit Deutscher
Umwelthilfe e.V. sowie verschiedenen finanziell verflochtenen Stiftungen
gegenseitig Fördermittel abgreifen und ihre Klima-Ideologie duchzusetzen
versuchen.
Zu der Truppe gehört auch Christoph Erdmenger, damals
Fachleiter im Bundesumweltamt (UBA). Der sitzt heute als Abteilungsleiter im
grünen Verkehrsministerium Baden-Württembergs.
Ebenso in Stuttgart hat Dr. Uwe Lahl als Ministerialdirektor
ebenfalls im Verkehrsministerium ein warmes Plätzchen gefunden und wirkt als
Berater des grünen Verkehrsministers Winfried Hermann daran mit,
Baden-Württemberg von der Autoindustrie zu befreien. Der war vor zehn Jahren
maßgeblich mit daran beteiligt, als EU-weit die Grenzwerte für die
Luftschadstoffe in den Städten so niedrig anzusetzen, dass die Autohersteller
sie nicht mehr erfüllen können. Schon damals war Lahl und seinen Kollegen klar,
dass bei der damals geplanten Einführung von Euro 5 und 6 die Grenzwerte für
NO2 in den Städten bis 2020 nicht überall erreichbar sein würden.
Gnädig zeigt sich das
Umweltbundesamt jedoch, wenn es um die Ewigkeit geht.
Der Beisetzung von Menschen in sogenannten
»Bestattungswäldern« erteilt das Amt seinen Segen. Es stuft biologisch
abbaubare Urnen als unbedenklich ein. Auch stellten Schwermetalle in der Asche
Verstorbener keine Gefahr für das Grundwasser und die Böden der Waldökosysteme
dar, befindet das Amt. Blei, Cadmium, Kupfer, Zink, Nickel, Chrom und
Quecksilber in der Totenasche seien unbedenklich, wenn der ph-Wert des Bodens
zwischen 4 – 6,5 liege, also im leicht sauren Milieu, sofern kein Kontakt mit
dem Grundwasser bestehe. Das Amt lässt also den Menschen zumindest im Tod in
Ruhe.
Das einst seriöse
Umweltbundesamt selbst ist überflüssig geworden.
Es könnte bestattet und der Bau in Dessau-Roßlau einer
anderen Bestimmung zugeführt werden.
Autor: Holger Douglas
***
Der Planet erhitzt
sich wenig, die Köpfe sehr.
Die Politik hat kaum noch etwas zu sagen; hatte sie früher
NGO´s als Hilfstruppen gefüttert, will jetzt das Mündel Vormund sein. Ein
links-grünes radikales Netzwerk, bestehend aus vielen auch vom Staat gut gefütterten
NGO´s und dahinterstehenden Fondsgesellschaften, haben das Zepter übernommen
und von diesen werden die entsprechenden Botschaften medial in die Massen
gehämmert.
Die sogenannten
Klimaschützer wollen uns vorschreiben wie wir zu leben haben.
Diesem Vorhaben gilt es mit aller Macht entgegen zu
treten. Je mehr Aufmerksamkeit und
Öffentlichkeit es gibt, desto schwieriger wird es für die sogenannten
„Klima-Aktivisten“ weitere Menschen mit
dem Klima-Virus zu infizieren. Es gilt die inzwischen zur Psychose gewordene Selbststilisierung
der Klima-Aktivisten und den als Lifestyle-Happening inszenierten kalkulierten
Gesetzesbruch durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu beenden.
Demokratie und das Leben in einer intakten gesunden Umwelt
ist ein zentraler Wert unserer Gesellschaft, den es zu erhalten und zu
verteidigen gilt.
- Der
UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit.
Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der
UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die
Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück
stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz
verbundenen Personen und Unternehmen.
Als Fördermitglied des
UTR e.V.- sollten Sie es wie Voltaire halten, der gesagt haben soll:
„Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich
beschlossen, glücklich zu sein.“
Immer wenn Sie an den UTR e.V. Geld
spenden, zaubern Sie sich selbst ein Lächeln auf Ihr Gesicht.
Glückliche Menschen wissen es schon lange: „Für den Weg zum
Glück ist es besser zu geben als zu empfangen“. Glück ist sehr subjektiv und
die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen davon. Menschen für die
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erfüllter.
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Umwelt leben“ persönlich verbunden fühlen, ist für das eigene Glück entscheidend.
„gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben“
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Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
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Elektro-Auto?
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her?
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