Freitag, Dezember 30, 2022
Schützen wir die Umwelt, wenn wir weniger Fleisch verzehren?
Die sogenannten Klimaschützer produzieren ständig neue Alarmmeldungen zum Klimawandel. So sollen wir, der Umwelt zuliebe, weniger Fleisch essen. Begründet wird dies, mit der nachweislich falschen Behauptung, dass die Fleischproduktion weltweit mehr Treibhausgase erzeugen würde, als der gesamte Autoverkehr. Alleine der Vergleich ist schon absurd! Die meisten Treibhausgasemissionen werden durch menschliche Aktivitäten verursacht.
Fleischverzicht rettet das Klima nicht und ist auch keineswegs das ökologische Allheilmittel, das uns viele glauben machen wollen.
Laut einer US Studie würden die Amerikaner, selbst wenn sie alle tierischen Proteine aus ihrer Ernährung streichen würden, die Treibhausgasemissionen in den USA nur um 2,6 Prozent reduzieren. Würden alle Amerikaner einen fleischlosen Tag einlegen, würde dies eine Reduzierung von nur 0,5 Prozent bewirken besagt eine Forschung an der University of California.
Im Jahr 2015 lag der durchschnittliche jährliche Pro-Kopf-Fleischkonsum in Industrieländern bei 92 Kilogramm, verglichen mit 24 Kilogramm im Nahen Osten und Nordafrika und 18 Kilogramm in Südostasien.
Die Entfernung von Tieren aus der Landwirtschaft würde zwar die nationalen Treibhausgasemissionen geringfügig senken, aber es würde auch die Deckung des Ernährungsbedarfs erschweren. Die Viehzucht ist eine Möglichkeit, den ernährungsphysiologischen und wirtschaftlichen Wert der Pflanzenlandwirtschaft zu steigern.
In Entwicklungsländern ist die Aufzucht von Nutztieren eine wichtige Nahrungs- und Einkommensquelle für viele Kleinbauern und Hirten.
Die Weltbevölkerung soll bis 2050 voraussichtlich 9,8 Milliarden Menschen erreichen. So viele Menschen zu ernähren, wird enorme Herausforderungen mit sich bringen. Fleisch ist pro Portion nährstoffreicher als vegetarische Optionen, und Wiederkäuer gedeihen weitgehend mit Futter, das nicht für Menschen geeignet ist. Viehzucht bietet auch dringend benötigte Einkommen für Kleinbauern in Entwicklungsländern. Vieh ist weltweit die Lebensgrundlage für 1 Milliarde Menschen.
Der Klimawandel erfordert sicher unsere Aufmerksamkeit, und die Viehwirtschaft hat ihren ökologischen Fußabdruck, der sich auf Luft, Wasser und Land auswirkt. Dies, kombiniert mit einer schnell wachsenden Weltbevölkerung, sind überzeugende Gründe, uns für noch mehr Effizienz in der Tierhaltung einzusetzen.
Die Wissenschaft ist dabei sicher wesentlich hilfreicher, als die grünen Alarmmeldungen, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR | Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Im Fleisch stecken viele gute Dinge. Rindfleisch, ganz oder gehackt, ist eine großartige Quelle für Protein und essentielle Nährstoffe wie Eisen und Vitamin B12, die für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind.
Scheuen Sie sich nicht in der Silvesterspeisekarte die Seite mit den Fleischgerichten aufzuschlagen.
Es gibt keinen Grund auf ein Bratenessen mit der Familie oder Freunden zu verzichten. Ein schönes, mit Fett marmoriertes Rinderstück, perfekt zubereitet, ist ein toller Start ins Jahr 2023. „bon Appetit“ und ein glückliches gesundes Neues Jahr, wünscht Ihnen Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.
Lesen Sie hier bei uns den Bericht „Zukunft der Ernährung“Der Autor ist der Wissenschafts- und Technikjournalist Holger Douglas, der schon seit langem Dokumentationen mit Schwerpunkt »Wissenschaft und Technik«. produziert und früher für die öffentlich-rechtlichen Anstalten arbeitete, als die noch Etats und einen Sinn dafür hatten. Heute arbeitet Douglas für Sender auf dem weltweiten Markt, darunter das erste wöchentliche Wissenschaftsmagazin »An Kathab« für den arabischen Sender Al Jazeera.
Zukunft der Ernährung
„Spitzensportler“ Kühe: Warum Tiere so wichtig für die Landwirtschaft sind
Unter dem Vorwand, Kühe seien Klimakiller, sollen in Holland 3.000 Bauernhöfe dichtgemacht, die Landwirte von ihren Höfen vertrieben werden. Dabei sind Kühe Spitzensportler unter den landwirtschaftlichen Nutztieren, erklärt Professor Wilhelm Windisch im ersten Teil des Gesprächs, in dem es um die Zukunft der Ernährung geht.
Fleisch geht nicht mehr – sagen die einen. Es hat uns schon immer ernährt – sagen die anderen. Klar ist: Ohne Tiere in der Landwirtschaft geht es nicht. Immerhin kann man auf 30 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzflächen in Deutschland nichts für uns Menschen Essbares anbauen.
Wilhelm Windisch hatte den Lehrstuhl für Tierernährung am Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der Technischen Universität München (TUM) inne. Er räumt unter anderem mit der Behauptung auf, dass ohne Tiere ein Anbau möglich ist. Auch Bio-Anbau ist ohne Tiere und ihre Hinterlassenschaften nicht denkbar.
Ein Gespräch mit ihm über Kreisläufe in der Natur und eine sich abzeichnende Knappheit an Lebensmitteln. In dieser Situation ist es sehr erstaunlich, dass in Europa eine Diskussion darüber geführt wird, die landwirtschaftliche Produktion einzuschränken oder vollständig aufzuheben. Unter dem Vorwand, Kühe seien im Augenblick Klimakiller, sollen in Holland beispielsweise 3.000 Bauernhöfe dichtgemacht, die Landwirte wie in der DDR mit Gewalt von ihren Höfen vertrieben werden.
Um die Zukunft der Ernährung geht es in einem ausführlichen Gespräch, das Holger Douglas mit Professor Wilhelm Windisch geführt haben.
Holger Douglas: Herr Windisch, an Sie als Professor, der sich intensiv mit Tierernährung und Leistungsphysiologie beschäftigt hat, zunächst die Frage: Wie ernährt man denn Tiere eigentlich richtig?
Wilhelm Windisch: Da geht es ganz einfach darum, dass man dem Tier, genauso wie dem Menschen auch, ausreichende Mengen an Nährstoffen zur Verfügung stellt über die Nahrung; also zum Beispiel an Eiweiß, an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, den Bedarf an Kilokalorien, dass man den in Einklang bringt mit dem, was über die Nahrung in den Körper hineinkommt. Ich muss die Nahrungszusammensetzung beurteilen, die Nahrungsmenge und die Qualität der Nährstoffe in dieser Nahrung.
Ernährung ist etwas anderes als Autofahren: Wenn man viel Gas gibt, dann fährt das Auto schnell und verbraucht viel Sprit. Und so stellen sich viele Leute die Ernährung von Tieren vor. Das ist nicht so: Eine Kuh, die eine hohe Leistung hat – die will diese Leistung geben. Der Stoffwechsel verlangt dann entsprechend viele Nährstoffe. Es ist wie ein Auto, das eine fest eingestellte Drehzahl hat. Und Sie müssen dafür Sorge tragen, dass genügend Sprit kommt. Sonst wird das Tier krank oder der Stoffwechsel entgleist.
Was muss die Kuh denn an Höchstleistung bringen? Wo findet die statt bei der Kuh?
Kühe sind Spitzensportler unter den landwirtschaftlichen Nutztieren – so wie zum Beispiel Legehennen oder Zuchtsauen, die 14, 15, 16 Ferkel haben –, die eine große Menge an Milch produzieren müssen. Wenn man sich mal vorstellt, wie viel denn allein schon eine Menschenmutter, wenn sie ihr Baby stillt, wie viele zusätzliche Nährstoffe sie braucht und wie viele Kilokalorien, dann sind es allein schon von den Kilokalorien etwa 50 Prozent mehr als das, was die Frau ohne Kind braucht.
Bei einer Milchkuh ist es etwa das Dreifache, Vierfache dessen, was sie gegenüber dem normalen Haltungsbedarf benötigt und umsetzen muss. Das ist absolute Spitzenleistung. Wenn man es mit dem Sport vergleicht: Ein Radrennfahrer, der die Tour de France fährt und die Bergetappe, also die schwierigsten Etappen, macht, dann kommt er vielleicht gerade mal auf eine Verdoppelung seines normalen Energieumsatzes. Dann ist er immer noch weit unterhalb von dem, was eine ganz normale Milchkuh leistet. Selbst eine Mutter, die ihr Kind stillt, ist schon eine Spitzensportlerin. Für die Kuh heißt es natürlich, dass sie eine große Leistung vollbringen muss. Wir als Ernährer müssen dafür Sorge tragen, dass sie auch entsprechend gut ernährt wird. Sonst würde das Tier Schaden nehmen oder auch krank werden.
Also insofern ist es eine gewisse Belastung für das Tier. Aber auf der anderen Seite ist es etwas, was wir eigentlich schon immer getan haben mit der Züchtung. Wir haben die Tiere zu hohen Leistungen gezüchtet, um viele Lebensmittel zu bekommen. Das ist der Zielkonflikt, in dem wir stehen. Wir haben natürlich dann auch die Verantwortung, uns darum zu kümmern, dass die Tiere ordentlich gehalten und sehr gut ernährt werden.
Da kommt ja gleich die Frage auf: Ist das denn noch gut für die Kühe? ‚Hochleistungskühe‘ heißt das Stichwort.
Auch in der Natur gibt es Konstellationen, in denen die Tiere eine starke Belastungssituation haben. Also zum Beispiel bei der Milchproduktion: Um Nachkommen vom Neugeborenen bis zu einem einigermaßen selbständigen Wesen zu bringen, das ist immer eine große Belastung – auch unter natürlichen Verhältnissen. Das sind dann auch oftmals kritische Situationen im Leben von Wildtieren.
Die leben ja meistens auch nicht so lange wie zahm gehaltene Haus- und Nutztiere oder Tiere im Zoo.
Das ist richtig. Die Lebensdauer eines landwirtschaftlichen Nutztieres kann sehr lange sein, muss aber nicht sein. Es hängt von der Haltung ab. Die Tiere können in der Haltung sehr alt werden, wesentlich älter als in der Natur. Aber es ist schon so, dass in einer Landwirtschaft, in der es hauptsächlich um Produktion geht, die Tiere relativ rasch ausgetauscht werden. Das sind dann schon Kritikpunkte, an denen man in Zukunft ansetzen kann.
Es ist erstaunlich: Die Landwirtschaft hat heute ein so hohes Niveau erreicht, dass zumindest hierzulande die meisten einigermaßen satt werden. Und da kommt dann gleich die Frage – von satten Bürgern meistens – auf: Können wir uns denn Nutztiere in Zukunft noch leisten? Dürfen wir sie uns leisten? Ist das auch ethisch und moralisch vertretbar?
Also die Frage der Ethik und Moral? Das muss jeder für sich selber entscheiden. Ich persönlich habe mich dafür entschieden und vertrete das auch, dass es zulässig ist, Tiere zum eigenen Zweck zu benutzen, in dem Fall zum Zwecke der Erzeugung von höchstwertigen Lebensmitteln. Für die Landwirtschaft sind Nutztiere seit Jahrtausenden ein essenzieller Bestandteil. Wir brauchen Nutztiere auch, um eine hohe Produktivität an veganer Nahrung zu bekommen. Das klingt vielleicht widersprüchlich und merkwürdig, liegt aber daran, dass Nutztiere ein zentraler Punkt im Kreislauf von landwirtschaftlicher Biomasse sind.
Das kann man leicht erklären. Sie müssen nur mal aufs Feld rausgehen und dann schauen, wie viel von dem, was Sie da sehen, Sie überhaupt essen können. Dann werden Sie sehen, selbst wenn da viel Getreide steht, dass Sie nur einen kleinen Teil der Biomasse überhaupt essen können. Das geht damit los, dass ein großer Anteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche absolutes Grasland ist. Grasland, das Sie nicht zum Acker machen können. Im Allgäu etwa oder auch andere ackerreiche Gegenden: Da sind immer wieder Graslandflächen bei, da können Sie keinen Weizen anbauen, weil es zu steil ist, zu steinig, oder es ist ein Überschwemmungsgebiet. Diese Fläche macht schon mal nicht essbare Biomasse, in Deutschland sind das immerhin 30 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche.
Selbst auf dem Acker werden Sie immer eine große Menge an nicht essbarer Biomasse produzieren. Allein schon das Stroh: ein Kilogramm Getreide geerntet – macht mindestens ein Kilogramm Stroh. Dann kann man das Getreide ja in der Regel nicht essen. Man kann vielleicht ein bisschen Vollkornbrot essen, aber man wird immer große Mengen an Mehl machen, und ein Kilo Mehl macht Ihnen automatisch 300, 400 Gramm Kleie. Wenn Sie alles zusammenzählen, dann geht von allen geernteten Produkten – von Getreide, von Kartoffeln, von Zuckerrüben und von Raps und was sie sonst so alles haben – mindestens ein Drittel nicht in die menschliche Ernährung. Das sind die sogenannten Nebenprodukte. Das ist alles nicht essbare Biomasse.
Wir wollen doch alles bio erzeugen, alles soll bio werden. Wir wollen keine mineralischen Stickstoffdünger haben. Das heißt, wir müssen grüne Düngung machen. Eine typische Fruchtfolge besteht aus acht Jahren mit unterschiedlichen Anbaukulturen. Von diesen acht Jahren sind drei Jahre dabei, in denen Kleegras wächst. Das bedeutet: Sie nehmen fast 40 Prozent der Ackerfläche aus der Erzeugung für Veganer heraus. Eine gewaltige Menge. Da wächst nur nicht essbare Biomasse. Wenn man all diese Biomasse zusammenzählt: Wenn Sie ins Geschäft gehen und Sie kaufen ein Kilogramm vegane Nahrung, dann haben Sie mindestens vier Kilogramm nicht essbare Biomasse mit der Landwirtschaft erzeugt. Und das muss irgendwie wiederverwertet werden. Es muss alles wieder zurück in den landwirtschaftlichen Kreislauf.
Was passiert denn, wenn ein Rind die Gräser frisst? Wir können ja mit unserem Verdauungssystem damit nichts anfangen. Aber was macht die Kuh denn anders? Und wie sieht dann deren Energiebilanz aus?
Kühe, Rinder, aber auch Schafe, Ziegen, sind Wiederkäuer, und Wiederkäuer haben Vormägen. Das ist eine ganz besondere Erfindung der Natur. Die Vormägen enthalten eine Kultur von Mikroorganismen, die in der Lage sind, Fasern abzubauen, zu fermentieren in kleine Moleküle, die von der Kuh aufgenommen werden und dann noch energetisch verwertet werden können.
Die zweite tolle Sache ist, dass diese Mikroorganismen in der Fermentation sich vermehren und damit Eiweiß bilden. Eiweiß aus etwas, was vorher gar kein Eiweiß war, also aus Stickstoffquellen und fermentierbarer Energie. So macht der Pansen aus Fasern Energiequellen, also Kilokalorien für die Kuh und eine Eiweißquelle und das alles gleichzeitig.
Wenn man es mal salopp ausdrückt, ist es so, dass die Kuh eigentlich gar kein Gras frisst, sondern sie füttert ihren Pansen mit Gras. Dieser Pansen wandelt das in hoch verdauliche sogenannte flüchtige Fettsäuren und Eiweiß um, und das frisst dann die Kuh. Daraus macht sie dann zum Beispiel Milcheiweiß.
Es gibt ein schönes Experiment aus den USA aus den 50er Jahren. Da hat man die berühmte Kuh Lorna mit Zeitungspapier und Harnstoff gefüttert, also Zeitungspapier ohne Druckerschwärze natürlich, als Modell für Fasern und Harnstoff, als Modell für eine lösliche Stickstoffverbindung. Harnstoff ist das, was wir an Stickstoff über den Harn ausscheiden, daher der Name. Für Menschen ist er als Nährstoff völlig wertlos. Mit diesem Harnstoff und dem Zeitungspapier machten die Bakterien in den Vorräten dermaßen viel Energie und Eiweiß, dass diese Kuh zwei Jahre lang fast 4000 Kilogramm Milch pro Jahr produziert hat. Das ist die Leistungsfähigkeit des Wiederkäuers. Ja, Sie können sagen: Die Kuh macht veganes Protein, die macht aus Dünger und nicht essbarem Material höchstwertiges Eiweiß.
Und hebt also diese natürlichen Stoffe für uns auf ein höheres Energieniveau, so dass wir uns besser davon ernähren können.
Genau. Das müssen Sie sich mal vorstellen: Vier Kilogramm nicht essbare Biomasse je Kilogramm vegane Nahrung! Die Kuh macht einen Teil dieser enormen Ressource für den Menschen verwertbar, und sie produziert gleichzeitig hochwertigen Dünger. Diesen hochwertigen Dünger kann der Landwirt nun lagern. Also Mist oder Gülle oder wie auch immer – das kann er lagern und kann diesen Dünger dann im nächsten Jahr punktgenau auf die landwirtschaftliche Kultur bringen, und zwar dann, wenn die nächste Kultur, also zum Beispiel der Weizen, es braucht.
Sie könnten es natürlich auch verrotten lassen; sie könnten alles verrotten lassen, dann würde der landwirtschaftliche Kreislauf auch geschlossen werden. Aber das ist ineffizient, weil die Freisetzung dieser Pflanzennährstoffe irgendwann erfolgt, aber nicht unbedingt dann, wenn es im nächsten Jahr die Kulturpflanze braucht.
Man kann sehr schön zeigen, dass in einer Landwirtschaft, in der man das nur verrotten lässt, nur halb so viel vegane Nahrung geerntet wird, als wenn man einen lagerbaren organischen Dünger hat. Das ist eine Win-Win-Situation. Deshalb sind Nutztiere so wichtig. Also nicht nur, dass sie zusätzlich für den Menschen Nahrung machen – und zwar ohne Nahrungskonkurrenz –, sondern auch, weil sie höchstwertigen Dünger bieten und dem Landwirt die Möglichkeit geben, dieses Düngermanagement effizient zu gestalten.
Der Misthaufen ist also nicht nur ein Abfallhaufen, ein Misthaufen ist die Lagerstätte für die Energie der Ernte fürs nächste Jahr.
Ja, für die Energie, für die Pflanzennährstoffe, für den Stickstoff und für den Phosphor. Sie haben ja mit der Ernte des Getreides einen starken Phosphorverlust. Das wird vom Feld weggefahren, geht sozusagen in die Müllerei und drei Viertel dieses Phosphors landet in der Kleie. Diese Kleie – wenn Sie jetzt eine rein vegane Landwirtschaft haben – müssen Sie unbedingt auf dem Acker ausstreuen, damit der Phosphor wieder zurückkommt. Oder Sie verfüttern an Nutztiere und sammeln den Dünger. Da haben Sie genau das Gleiche. Sie haben nur gleichzeitig Lebensmittel damit gemacht, und in dem anderen Fall haben sie einfach nur die Biomasse verrotten lassen, ohne einen Gewinn davon gehabt zu haben.
Also kann man sagen, das erst ist der ganz große Fortschritt in der Landwirtschaft: als man gelernt hatte, die Tierzucht hinzuzufügen und Tiere zu halten.
Die Tiere sind älter als der Ackerbau, weit älter. Man hat erst Tiere gehabt und dann Ackerbau. Die Tiere waren immer mit dabei. Immer. Man hat es auch ganz gezielt gemacht und hatte oftmals bestimmte Gebiete, die hat man einfach nur beweidet. Man hat aber den Mist gesammelt und auf die Äcker gebracht, also sozusagen die Pflanzennährstoffe von einem Areal runter genommen und über den Dünger auf Äcker, und auf andere Flächen gebracht, auf Weinberge zum Beispiel. So entstehen zum Beispiel diese Magerrasen. Das sind meistens Gebiete, die gezielt an Nährstoffen entleert worden sind zugunsten der Äcker. Es gibt ein schönes Sprichwort, das heißt, die Wiese ernährt den Acker.
Wurde das absichtlich gemacht? Dann wusste man schon von Anfang an um die Zusammenhänge. Oder hat man das ausprobiert?
Das wusste man schon immer. Dünger, Mist war immer eine begehrte Ressource. Die Landesherren haben sich den Mist geben lassen, oder sie haben die Tiere auf bestimmte Stellen treiben lassen, in der Nacht, zum Sammeln. Völker, die nomadisch oder zum Teil nomadisch leben, sammeln ihre Tiere nachts auf engem Raum und sammeln da dann auch den Mist, und der wird natürlich verwendet. Denken Sie einfach mal an diese Mythologie von einer dieser Heldentaten des Herkules: das Ausmisten vom Stall des Augias. Das ist nichts anderes als der Wartestall der Rinder für die Stadt Kolchis, in der die Tiere warten mussten, bevor sie dann für die Ernährung der Stadtbewohner geschlachtet wurden. Dieser Mist wird immer gesammelt, er ist wertvolles Gut.
Erstaunlich, dass dieser Mist und Dünger heute so im Ansehen gesunken sind. Die Bauern sollen ja ihre Felder nicht mehr düngen.
Ja, da sprechen Sie einen Punkt an, der wird jetzt auch dem Zuhörer sicher schon aufgefallen sein. Ich habe hier die Tierhaltung in einer sehr idealisierten Form dargestellt. Heutzutage haben wir Erzeugung von Lebensmitteln tierischer Herkunft in großen Mengen. Das schaffen wir natürlich nur, indem wir zusätzlich Futtermittel anbauen, denn diese nicht essbare Biomasse, die bei der Erzeugung von veganer Nahrung ohnehin entsteht, reicht vielleicht gerade mal so im Schnitt für ein Drittel bis zwei Drittel der tierischen Erzeugnisse, wie wir sie jetzt haben, also ein Drittel vielleicht beim Fleisch, zwei Drittel bei der Milch, so in der Größenordnung, oder vielleicht sogar noch weniger beim Fleisch.
Das heißt, wir haben ein Angebot an Fleisch, vor allem Geflügel- und Schweinefleisch, das so groß ist, dass wir es mit zusätzlichen Futtermitteln erzeugen. Diese zusätzlichen Futtermittel bauen wir natürlich auf der Ackerfläche an, entweder bei uns oder in anderen Ländern, und importieren dann die Futtermittel.
Damit das in großem Stil wächst, müssen wir zusätzlich düngen. Wir müssen mineralischen Dünger einsetzen, zum Beispiel mineralischen Phosphordünger, vor allen Dingen mineralischen Stickstoffdünger. Dieser mineralische Stickstoffdünger befreit uns von dieser Verkettung. Die Bauern früher mussten den Mist sammeln, das war ja ein ganz begehrtes Gut. Und es kam nur so viel Mist raus, wie diese vier Kilogramm pro Kilogramm vegane Nahrung erzeugen konnten. Das war nur wenig, das war Mangelware. Heutzutage können wir mit einem hohen Aufwand an mineralischem Dünger mehr Tiere füttern und haben mehr Wirtschaftsdünger von den Nutztieren.
Jetzt entsteht sozusagen eine Überschussproblematik. Die Leute haben vergessen, dass es eigentlich ein Mangelsubstrat ist, weil es durch den mineralischen Stickstoffdünger sozusagen ersetzt wird. Und jetzt sagen die Leute natürlich, wir sollen weniger Tiere halten, wir sollen am besten gar keine Tiere halten. Aber da muss man aufpassen, denn da werden wir das Kind mit dem Bade ausschütten.
Zum ersten Mal wird die Menschheit richtig satt, oder zum großen Teil jedenfalls. Der Hunger ist doch deutlich gegenüber früheren Jahrhunderten reduziert. Dann kommen solche Gegenreaktionen: „Das brauchen wir gar nicht mehr.“ Hat man vergessen, woher wir kommen und welches die Ursprünge sind?
Wir haben es vergessen, aber es kommt wieder – ob uns das passt oder nicht. Es wird uns wieder ins Bewusstsein kommen. Wir müssen das auch ein bisschen historisch sehen. Ich habe Ihnen ja dieses Beispiel mit diesen drei Jahren Kleegras bei insgesamt acht Jahren gesagt: Sie nehmen fast 40 Prozent der potenziellen Lebensmittelproduktion aus dem Acker raus, wenn Sie keine Mineraldünger haben. Die Erfindung des Mineraldüngers hat uns von diesem Zwang befreit, hat also eine enorme Steigerung der Getreideproduktion ermöglicht.
Das ist in den 1960er Jahren losgegangen. Dann kamen Maschinen dazu, Mähdrescher zum Beispiel. Eine Person hat schon 100 Hektar bewirtschaften können in den 70er Jahren, wir bekamen einen Überschuss an Getreide. Sie erinnern sich vielleicht: In den USA hat man Weizen zum Teil sogar in den Atlantik geschüttet, um den lokalen Preisverfall zu stoppen.
Wir haben auch in Europa eine Getreideschwemme bekommen. Und die Landwirtschaft macht genau das, was dann der Markt verlangt. Man versucht, diesen Überschuss, dieses reichliche Angebot zu veredeln, indem man Fleisch daraus macht. Wir haben einen Überschuss an energiereichen Futtermitteln, Getreide und Mais.
Um das in Fleisch umzuwandeln, vor allen Dingen Geflügel- und Schweinefleisch, brauchen wir noch ein Eiweiß-Futtermittel. Da hat man ursprünglich Fischmehl genommen, also einfach gnadenlos die Meere leergefischt. Dann ist man auf Soja übergegangen. Brasilien hat es ganz gezielt gemacht. Man hat also ein Eiweiß-Futtermittel zu diesem Getreideüberschuss produziert. Das ist also die Grundlage für unsere großen Mengen an Fleisch und Eiern.
Jetzt wächst aber die Weltbevölkerung. Damals in den 60er, 70er Jahren waren es sechs Milliarden, vor wenigen Wochen haben wir die Schwelle zu 8 Milliarden Menschen überschritten. Die landwirtschaftliche Nutzfläche wird immer weniger, durch Versiegelung, durch Urbanisierung, durch Erosion. Der Klimawandel nimmt uns viel weg. Wir hatten das früher ausgeglichen, indem man in anderen Ländern Urwald abgeholzt hat. Damit ist Schluss, sodass wir in den nächsten Jahrzehnten eine massive Verknappung der landwirtschaftlichen Nutzfläche erleben werden. Mehr Menschen bei weniger Fläche bedeutet: Es ist Schluss mit dem Getreideüberschuss, und Sie erleben es heute schon. Der Krieg in der Ukraine ist eine künstliche Verknappung der landwirtschaftlichen Produktionsfläche.
Welche Folgen das hat, sehen wir jetzt. Es ist aber nichts anderes als eine Vorwegnahme dessen, was in zehn Jahren sowieso passiert wäre. Und da kommen wir wieder in eine Situation, wo Getreide Mangelware ist, und wir werden es nicht mehr an die Nutztiere verfüttern können. Also wir werden wieder zurückgehen auf die nicht essbare Biomasse, und spätestens dann werden wir uns daran erinnern, wie wichtig die Nutztiere sind, um genügend vegane Nahrung produzieren zu können. Wir brauchen den Wirtschaftsdünger. Auch den Stickstoffdünger; den mineralischen Stickstoffdünger werden wir uns kaum noch leisten können. Er verbraucht gewaltige Mengen an Energie, die wir in Zukunft nicht mehr haben werden. Auch der Phosphor, den wir jetzt düngen, mit dieser hohen Pflanzenproduktion, das ist fossiler Phosphor. Wir schätzen, dass die in 30 Jahren zu Ende geht.
Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.
Die Gesellschaft ist sich zunehmend bewusst, dass Umweltprobleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Allmählich erkennen immer mehr Menschen die Notwendigkeit, sich zu organisieren und kollektiv zu agieren. Aus diesem Grunde hat sich der Verein UTR |Umwelt|Technik|Recht| mit Sitz in Dieburg gegründet. Eines der Leitziele des Vereins UTR ist es, Veränderungen in Haltung und Verhalten zu fördern und informierte Aktionen zum Schutz des Lebens auf der Erde zu fördern.
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Der UTR e.V. bildet ein Netzwerk bzw. ein Fundament für Glück und Gesundheit. Dazu stehen unbegrenzte Energiemengen zur Verfügung. Der UTR e.V. ist eine Non-Profit-Organisation, die den Zugang zum Glück für die Menschen deutlich verbessert. Ihre Anliegen Ihre Gesundheit und Ihr Glück stehen grundsätzlich im Mittelpunkt der Tätigkeit aller mit dem UTR-Netz verbundenen Personen und Unternehmen.
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Montag, Dezember 12, 2022
Die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financer (CSSF) in Luxemburg warnt die Öffentlichkeit vor der Tätigkeiten einer Gesellschaft namens AIC Union
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über die Internetseiten
www.express-inkasso.de
https://www.ad-infinitum.online
am 12.12. 2022 mitgeteilt wurde, warnt die Finanzaufsicht Commission de Surveillance du Secteur Financer (CSSF) www.cssf.lu in Luxemburg die Öffentlichkeit vor der Tätigkeiten einer Gesellschaft namens:
AIC Union
Die CSSF warnt die Öffentlichkeit vor der Internetseite https://www.aicunion.com/, auf welcher eine Gesellschaft namens „AIC Union“ Wertpapierdienstleistungen anbietet und vorgibt, von der CSSF überwacht zu werden und in „61 Rue de Rollingergrund, L-2440 Luxembourg“ ansässig zu sein.
Die CSSF informiert die Öffentlichkeit, dass ihr die Gesellschaft, die sich auf oben genannter Internetseite als „AIC Union“ ausgibt, nicht bekannt ist, diese nicht von der CSSF überwacht wird und nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügt, um Wertpapierdienstleistungen oder andere Finanzdienstleistungen in oder von Luxemburg aus zu erbringen
Quelle: http://www.cssf.lu
Allgemeine wichtige Verbraucher- und Anleger Informationen
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.
Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite. Sie sind Vorreiter im Bereich Blockchain, Kryptowerte und Kryptowährungen, Initial Coin Offerings (ICO) und Security Token Offerings (STO), Decentralized Finance (DeFi) und FinTech sowie Experten im Bank- und Kapitalmarktrecht.
Der ESK kooperiert mit einer international tätigen Anwaltskanzlei, die auf dem Gebiet des Anlegerschutzes über viel Erfahrung und Wissen verfügt. Diese Anwälte vertreten unter anderem zahlreiche Geschädigte aus nahezu allen europäischen Ländern, die Opfer von betrügerischen Online-Handelsplattformen für CFD-, Crypto- und Forex-Trading wurden. Dabei stehen sie im regen Austausch mit den europäischen Staatsanwaltschaften und Finanzaufsichtsbehörden.
Bei Anlagebetrug empfehlen wir dringend, falls noch nicht gemacht, strafrechtliche Schritte einzuleiten. Insbesondere aufgrund der Möglichkeit der persönlichen Vorsprache bei der Polizei und natürlich aufgrund von Kostenüberlegungen erachten wir es als das Zweckmäßigste, wenn jeder Geschädigte selbst die Strafanzeige bei seiner zuständigen Polizeistelle macht. Wir unterstützen Sie dabei mit einer „Checkliste zu Strafanzeigen bei der Polizei“.
Den Schlaf des Gerechten soll die Clique der Anlagebetrüger die es verstanden hat deutsche Anleger mit hohen Summen zu betrügen nicht weiterhin genießen können. Diese Damen und Herren werden sich über kurz oder lang vor dem Strafrichter zu verantworten haben. Allein schon aus diesem Grunde sollte jeder betroffene Anleger Strafanzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft erstatten.
Anlass von Ermittlungen der Polizei sind oft zahlreiche Strafanzeigen von betrogenen Anlegern aus ganz Deutschland.
Neben Festnahmen gelingt es den Ermittlern in vielen Fällen umfangreiches Beweismaterial, insbesondere elektronische Daten, zu sichern, Konten und Wertsachen zu beschlagnahmen.
Auf Grund der in solchen Fällen notwendigen akribischen Ermittlungsarbeit der Beamtinnen und Beamten der jeweiligen Polizeidienststellen sowie der meist gut funktionierenden länderübergreifenden Strafverfolgung kann mit den Festnahmen- und Durchsuchungsaktionen immer ein empfindlicher Schlag gegen die internationale organisierte Kriminalität auf dem Feld des Cybertradings verzeichnet werden
Wer glaubt, Opfer eines finanziellen Betrugs geworden zu sein, sollten diese Informationen immer auch den örtlichen Strafverfolgungsbehörden melden. Der ESK rät den Geschädigten, auf jeden Fall immer Polizei und Staatsanwaltschaft einzuschalten.
„Geschädigte hätten grundsätzlich einen Rückgewinnungsanspruch der beschlagnahmten Gelder“, sagt der ESK- Anwalt.
Mitunter kann es für Geschädigte in weiterer Folge schwierig werden, sich aus den beschlagnahmten Geldern für den Verlust zu befriedigen, insbesondere wenn sich die Angelegenheit im Ausland abspielt. Im Vorteil ist dann der Geschädigte, der mit einer international aufgestellten Kanzlei welche dafür sorgt, dass die eingezogenen Erträge aus Straftaten oder Vermögensgegenstände vorrangig an die Geschädigten zurückzugeben werden. Ziel der Anwälte ist in solchen Fällen, dass die Opfer der Straftat entschädigt oder diese Erträge oder Vermögensgegenstände den rechtmäßigen Eigentümern zurückgeben werden.
Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen. Die zivilrechtliche Klage schützt den betrogenen Anleger davor, sich in der Rolle des Opfers wieder zu finden. Zwar wird es mitunter nicht gelingen, dass ein Anleger sein investiertes Geld zurück bekommt, mitunter wird es auch weniger als die investierte Summe sein, es kann auch lange dauern und es wird auch einige finanzielle Aufwendungen notwenig machen. Der Anleger hat dann aber alles unternommen um sich nicht ein Leben lang Vorwürfe machen zu müssen, nicht alles getan zu haben um sein Geld zurück zu bekommen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
EXPRESS INKASSO® GmbH
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von Geldansprüchen auf Erfolgsbasis
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Für Informanten:
Die Information eines Hinweisgebers, der über mögliche Verstöße informiert, ist eine der mächtigsten Waffen im Kampf gegen Betrüger, Abzocker und ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden tätige Unternehmen.
Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
Der Name eines Informanten wird niemals preis gegeben. Er wird auch nicht gespeichert. Vertrauliche Informationen und Unterlagen erreichen uns per Mail esk-schutzbund@email.de oder per Briefpost an den ESK.
Mit der Zusendung wird der ESK zur freien Verwendung und Veröffentlichung aller Informationen berechtigt.
Garantie: Die Identität eines Informanten wird niemals preisgegeben. Es werden keinerlei personenbezogenen Daten gespeichert.
Dringende Bitte: keine faktenlosen Gerüchte, nur nachvollziehbare Informationen. Danke.
Der Beitrag entspricht dem Sachstand vom 12.12.2022
Sollten sich später Änderungen ergeben, so bitten wir um eine angemessene, ausreichend erläuternde und schnelle Nachricht ohne Kostennote.
Wir garantieren, dass die zu Recht beanstandeten Passagen oder Teile dieser Nachricht in angemessener Frist entfernt bzw. den neuen Tatsachen umfänglich angepasst werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist.
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Donnerstag, Dezember 08, 2022
Angebot zum Erwerb angeblicher Aktien der „Porsche AG“
Mutmaßlicher Identitätsdiebstahl zulasten der TFI Markets Ltd, Zypern: BaFin ermittelt wegen des Angebots zum Erwerb angeblicher Aktien der „Porsche AG“
Der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist bekannt geworden, dass sich ein Anbieter unter der Bezeichnung „TFI Trade Limited“ mit angeblichem Sitz in Zypern an Anlegerinnen und Anleger in Deutschland wendet, um ihnen den Erwerb von Aktien der Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft („Porsche AG“) anzubieten. Dabei wird behauptet, die TFI Trade Limited sei eine Tochtergesellschaft der TFI Pcl. und im Besitz einer Lizenz „der zyprischen Wertpapier- und Börsenkommission“. Auf den von dem Anbieter betriebenen Websites tfitrade.com und tfitrade24.com, auf denen Handelsmöglichkeiten mit weiteren Finanzinstrumenten angedient werden, wird diese Behauptung wiederholt.
Die BaFin macht darauf aufmerksam, dass weder die TFI Trade Limited noch die TFI Pcl. eine Erlaubnis haben, um Angebote zum Kauf von Aktien zu unterbreiten, Bankgeschäfte zu betreiben oder Finanzdienstleistungen zu erbringen. Zudem liegen bislang keine Anhaltspunkte dafür vor, dass die Kaufangebote für Aktien der „Porsche AG“ von dem in Zypern zugelassenen und beaufsichtigten Unternehmen TFI Markets Ltd stammen; es dürfte sich vorliegend vielmehr um einen Identitätsdiebstahl zulasten der TFI Markets Ltd handeln.
Die Kaufangebote für Aktien der „Porsche AG“ stammen auch weder von der Volkswagen AG selbst noch von einer ihrer Tochtergesellschaften.
In jüngster Zeit häufen sich die Meldungen von Betrugsversuchen, bei denen Aktien bekannter Gesellschaften zur Zeichnung angeboten werden. Diese Aktien werden jedoch nach Zahlung durch die Käufer nicht geliefert und die Anbieter sind nicht mehr erreichbar; in einigen Fällen existieren die angebotenen Aktien noch nicht einmal.
Quelle: https://www.bafin.de
+++
Investoren können sich bei den Rechtsanwälten des ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung ausführlich beraten lassen.
Bei der ESK Fördergemeinschaft melden sich durch die tägliche Berichterstattung viele Anleger die zu ihren Investments Fragen haben.
Die gute Nachricht:
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Geld zurückzufordern. Sogar auf Erfolgsbasis!
Die schlechte Nachricht:
Bei Beauftragung eines falschen Helfers, kann nochmals viel Geld verloren gehen. Oft geht es nur um das Gewinnen zusätzlicher Mandanten, die mit haltlosen Versprechungen geködert werden. So kann dann auch in vielen Fällen, nach dem Kassieren der ersten Honorarrechnung, die Aussicht auf Rückführung des verlorenen Kapitals plötzlich auf null sinken.
Opfer von Anlagebetrug oder miesen Anlagemodellen sind niemals selbst schuld!
Viele Betroffene geben sich selbst die Schuld an dem Kapitalverlust. Das ist eine falsche Sicht der Dinge. Wer jemanden um sein Geld bringt, ihn finanzielle ausnutzt, sein Vertrauen verrät oder mit falschen Tatsachen operiert, ist ein Betrüger. Er gefährdet die finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit seiner Opfer!
Es gibt viele teure Wege die man beschreiten kann um sein verlorenes Geld zurück zu bekommen.
Um aber kein Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen sollte man nur geringe oder keine Kosten akzeptieren. So können betroffene Anleger den ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung sogar mit Durchsetzungsmaßnahmen für die bestehenden rechtmäßigen Ansprüche auf Erfolgsbasis beauftragen.
Grundsätzlich richtig ist:
Wer Schaden erleidet, hat berechtigte Ansprüche und sollte diese auch konsequent durchsetzen!
Grundsätzlich falsch ist:
Den Schaden einfach hinzunehmen und schnell zu vergessen.
Ob der Schaden durch Verletzung einer Vertragspflicht oder in Beziehung auf einen Vertrag verursacht worden ist, spielt keine Rolle. Wer an Leben, Freiheit, Eigentum, Gesundheit, Vermögen oder in irgendeiner anderen Art geschädigt wird, kann die erlittene Beschädigung schadenersatzrechtlich geltend machen. Wer hier allerdings den falschen Helfer kontaktiert, dem kann es durchaus passieren, dass er gutes Geld dem schlechten Geld hinterher wirft.
Die Lösung des Problems: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Mit dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung in Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Bank- und Kapitalmarkrecht, so wie Fachanwälten für Steuerrecht steht Geschädigten ein schlagkräftiges Spezialinkasso zur Verfügung!
Das Ziel der ESK Anwälte ist es, Geschädigten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen. Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die ESK Anwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen – sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten. Falls notwendig, kann ein Anspruch auch auf Erfolgsbasis betrieben werden.
Ab sofort kann jeder Inhaber eines berechtigten Anspruchs den Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung auch mit dem zunächst außergerichtlichen Einzug seiner berechtigten Forderung auf Erfolgsbasis beauftragen!
Forderungen zunächst über außergerichtliche Maßnahmen geltend zu machen ist in vielen Fällen einer sofortigen gerichtlichen Klage zunächst vorzuziehen.
Im Erfolgsfall verfügt der Betroffene nämlich wesentlich schneller über sein Geld als es bei einer gerichtlichen Geltendmachung der Fall gewesen wäre. Der Geschädigte hat kein Kostenrisiko. Im Erfolgsfall erhält er den beigetriebenen Betrag abzüglich einer vorher individuell vereinbarten Erfolgsprovision. Im negativen Fall entstehen dem Auftraggeber keine Kosten.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
Fazit
Geld bei Anlageverlusten oder gar Betrug zurückzuholen, kann schwierig sein und Zeit in Anspruch nehmen. Wer sich jedoch der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen.
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Empfehlung: Das ExpressTreuhandkonto
Die Kundenzahlungen die aus einem Geschäft von zwei anderen Parteien beruhen, werden auf das Express-Treuhandkonto einbezahlt und verbleiben dort bis zur Erfüllung vorher vertraglich festgelegter Verpflichtungen. Mit dem Express Treuhand Service sind sowohl Käufer als auch Verkäufer optimal geschützt.
Info: express-treuhand@posteo.de www.express-treuhand.de
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Durch ihre Kenntnis der Umstände und der verantwortlichen Personen können Hinweisgeber dem ESK helfen, mögliche Betrugsfälle und andere Verstöße viel früher als sonst möglich zu erkennen und darüber Öffentlichkeit herzustellen. Whistleblower tragen erheblich dazu bei, den Schaden für die Anleger so gering wie möglich zu halten, die Integrität der Kapitalmärkte besser zu wahren und die für rechtswidriges Verhalten Verantwortlichen schneller zur Rechenschaft zu ziehen.
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Der Beitrag entspricht dem Sachstand vom 08.12.2022
Sollten sich später Änderungen ergeben, so bitten wir um eine angemessene, ausreichend erläuternde und schnelle Nachricht ohne Kostennote.
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Mittwoch, Dezember 07, 2022
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein warnt vor bitzelex[dot]com
Wie dem ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung über seine Internetseiten https://www.express-inkasso.de und https://www.ad-infinitum.online am 07.12.2022 mitgeteilt wurde, warnt die FMA Finanzmarktaufsicht Liechtenstein https://www.fma-li vor
bitzelex[dot]com
Die Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein weist darauf hin, dass die Bitzelex Global GmbH als Betreiberin der Webseite https://bitzelex[dot]com über keine aufsichtsrechtliche Bewilligung oder Registrierung der FMA verfügt und nicht im liechtensteinischen Handelsregister eingetragen ist.
Sie ist damit nicht berechtigt, bewilligungs- oder registrierungspflichtige Dienstleistungen in Liechtenstein zu erbringen und untersteht nicht der Aufsicht durch die FMA.
Die Bitzelex Global GmbH macht auf der genannten Website Angaben, die den Eindruck erwecken, es handle sich bei der Bitzelex Global GmbH um die in Liechtenstein nach dem TVTG registrierten Bittrex Global GmbH, Vaduz. Die Bittrex Global GmbH steht in keinem Zusammenhang zur Bitzelex Global GmbH.
Die FMA rät dringend davon ab, Investitionen über die Webseite https://bitzelex[dot]com zu tätigen, insbesondere nicht auf Angebote zu reagieren oder Gelder bzw. Kryptowährungen zu überweisen.
Quelle: https://www.fma-li.li
***
Allgemeine wichtige Verbraucher- und Anleger Informationen
Wer in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen, Versicherungsgeschäfte, Investmentgeschäfte, Zahlungsdienste oder E-Geld-Geschäfte betreiben will, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin.
Der ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung unterstützt nach Kräften das wichtigste Ziel der geschädigten Anleger, die Wiederbeschaffung des investierten Geldes.
Die Erfolgsaussichten sind für diese Geschädigten oft so gut, dass die ESK Fördergemeinschaft Anlage- und Cyber-Betrug im Bedarfsfall sogar die Hälfte des Anwaltshonorars für den Anleger gegen eine Erfolgsprovision übernimmt.
Betroffene Anleger die Verluste durch Kapitalanlage- und Cyber-Betrug erlitten haben, können von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der ESK Vertragsanwälte profitieren.
Die ESK Vertragsanwälte betreuen Sie in Ihren Anliegen und stehen Ihnen als Rechtsanwälte mit Rat und Tat in Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein zur Seite.
Sehr oft kann durch schnelles Handeln weiterer Schaden abgehalten werden.
Fazit
Wer sich der vorgenannten Optionen bedient, kann sicherstellen, dass die Rückführungsbemühungen nicht zu zusätzlichen finanziellen Einbußen führen. Die zivilrechtliche Klage schützt den betrogenen Anleger davor, sich in der Rolle des Opfers wieder zu finden. Zwar wird es mitunter nicht gelingen, dass ein Anleger sein investiertes Geld zurück bekommt, mitunter wird es auch weniger als die investierte Summe sein, es kann auch lange dauern und es wird auch einige finanzielle Aufwendungen notwenig machen. Der Anleger hat dann aber alles unternommen um sich nicht ein Leben lang Vorwürfe machen zu müssen, nicht alles getan zu haben um sein Geld zurück zu bekommen.
Betroffene können kostenlos und unverbindlich mittels Online Kontaktformular, Telefon, Mail, Fax oder auch per Briefpost das Anmeldeformular zur ESK Fördergemeinschaft anfordern.
ESK Express Schutzbund gegen Kapitalvernichtung
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Telefax: 06071-9816829
Fördergemeinschaft zur Durchsetzung
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Wichtiger Hinweis!
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Der ESK sichert allen Informanten absolute Vertraulichkeit zu.
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Der Beitrag entspricht dem Sachstand vom 07.12.2022
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