Die Angst vor einem Klimawandel und dem Untergang der Erde
entwickelte sich für die etablierten Interessensgruppen zu einer
Gelddruckmaschine. Viele glauben daran, weil sie es auch nicht besser wissen.
Sie bekommen die platten Parolen jeden Tag aufs Neue von den Medien
eingehämmert: „Das böse CO2 muss weg!“ „Klimaziele müssen eingehalten werden.
Immerhin haben wir uns dazu selbst verpflichtet“.
Wer glaubt denn wirklich daran, dass man mit Windrädern ein
Industrieland wie Deutschland mit seinem ungeheueren Energiehunger ausreichend
und zuverlässig mit Energie versorgen kann? Genaue Nachfragen sind unerwünscht,
weil dann nämlich der horrende Unsinn der Energiewende aufgedeckt wäre.
„Ich bin mir absolut sicher, dass der Weltuntergang nicht
stattfinden wird“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|technik|Recht|
e.V. Kein Mensch wird nur noch mit dem Fahrrad unterwegs sein müssen, außer
natürlich, wer dies will, und jeder wird
essen und trinken können, was ihm schmeckt. Jeder soll und kann tun, wozu er
Lust hat, es besteht kein Grund zur Panik!
Nein, es ist langsam nicht mehr lustig, wie eine
Medienkavallerie (bis auf ein paar Ausnahmen) unisono die Katastrophen an die
Wand malt. Auf keinen Fall sollten die Menschen einem Alarmismus, der nahelegt,
dass die Welt morgen untergeht, zum Opfer fallen. Die geht noch lange nicht
unter! Zumindest nicht in den nächsten 4,5 Milliarden Jahre. So lange geben
Wissenschaftler der Erde noch.
Der UTR e.V. nimmt keine steuerlichen Vorteile
in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
***
Der aus dem Fachbereich Wissenschaft
und Technik bekannte Journalist, und Autor der Bücher
„Die Diesel-Lüge“ und „Mit
Vollgas gegen die Natur“
Holger Douglas ist Autor des
folgenden Beitrags
Verbieten! Alles! Kreuzfahrtschiffe
verbieten? Klimafeldzug vor neuem Höhepunkt.
Darf man noch eine Kreuzfahrt unternehmen? Nicht, wenn es
nach dem Hessischen Rundfunk geht. Diese und andere Absonderlichkeiten der
Politik sowie die aktuelle Verbotsliste beliebter Güter und Dienstleistungen.
Am kommenden Freitag will das »Klimakabinett« tagen und eine
neue gigantische Abzocke der Bürger beschließen. Parallel läuft der
Klimapropaganda-Krieg zu neuen Hochtouren auf. Denn noch sind nicht alle
Steuerzahler der Republik von sich aus mit vollem Herzen dabei. So sehr sich
die Medien auch anstrengen: Das Thema »Klimakrise« steht erst auf Platz 12 der
Rangliste der wichtigsten Themen. Die Angstmache vor dem Klimawandel wirkt nur
begrenzt.
Da muss noch etwas
getan werden.
In Heidelberg hat Oberbürgermeister Eckart Würzner alle
städtischen Amtsleiter aufgefordert, ihren 2.500 Mitarbeitern die Teilnahme an
der Fridays for Future-Demo am Freitag zu ermöglichen. »Das sollten alle in der
Verwaltung unterstützen«. Die Mitarbeiter könnten dabei auch während der Arbeit
demonstrieren, die Arbeitszeit müsste dann vor- oder nachgearbeitet werden.
Gut, dass die von den Steuerzahlern bezahlte Stadtverwaltung keine anderen
Aufgaben hat, als freitags vormittags auf den Straßen herum zu stehen.
In Schulen werden
Schüler von Lehrern aufgefordert, freitags mit zu demonstrieren, sonst, so wird
ihnen bedeutet, seien sie Außenseiter.
Aus Berlin wird berichtet, dass eine Lehrerin von einem
Elfjährigen gefragt wurde, ob man an dem Klimastreik eigentlich teilnehmen
müsste. Der Junge habe an diesem Freitag Klavierunterricht und würde lieber
dorthin gehen. Die Lehrerin führt ihn dem Bericht zufolge vor der Schulklasse
vor: »Wenn dir deine Zukunft egal ist, dann brauchst du natürlich nicht
hingehen.« Und fügte an: »Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal.«
Bewohner der ehemaligen DDR kennen das Spiel.
Ein besonderes
Beispiel hat Sophie Spelsberg beim Hessischen Rundfunk abgeliefert.
Sie beschimpfte in einem Bericht eine Schulklasse aus
Frankfurt-Sachsenhausen. Die Abiturklasse plant eine als Abschlussreise eine
Kreuzfahrt nach Oslo und Kopenhagen. Vielleicht wäre beim Hessischen Rundfunk
die Reise mit dem Flugzeug noch durchgegangen, aber mit einem Kreuzfahrtschiff,
nein. Wo Spelsberg doch scheinbar weiss, dass es da ein »Problem mit dem
ökologischen Fußabdruck« gebe. Worin das Problem besteht, erklärt sie nicht.
Die Propaganda ist platt: »Kreuzfahrten stehen stark in der Kritik und gelten
allgemein als Umweltsünde.«
»Fünf Tage Kreuzfahrt mit Halt in Oslo und Kopenhagen, 390
Euro pro Kopf.« Ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, finden die
Schüler mit Blick in ihren Geldbeutel und beschließen die Fahrt mehrheitlich
so. Für die sehr gut verdienende Frau vom HR natürlich untragbar. Sie bemüht
sich um eine »gründliche« Recherche und fragt in holprigem Deutsch: »Aber wie
steht es wirklich um den ökologischen Fußabdruck so einer Kreuzfahrt?«
Ein Professor für Energietechnik an der Uni Kassel, Klaus
Vajen, rechnet »für den hr den CO2-Ausstoß der Kreuzfahrt« aus. »Herausgekommen
sind 1.250 Kilo pro Kopf. Um das Zwei-Grad-Ziel im Klimaschutz der
Bundesregierung zu erreichen, dürfte jeder Mensch nur 2.000 Kilo ausstoßen –
pro Jahr.
»In den restlichen 360 Tagen müssen Sie dann mit den übrigen
800 Kilo auskommen«, sagt er. »Daran sieht man schon, dass das ein ganz schöner
Batzen ist.«
Er zeigt natürlich nicht, wie er auf seine Zahlen kommt.
Stattdessen legt der HR noch eine Propaganda-Schaufel drauf und lässt eine
Maike Weber ausgerechnet von »Fridays for Future« sagen, dass die Schule ihrer
Vorbildfunktion nicht gerecht werde und zeige den Schülern mit der Kreuzfahrt,
»dass sie nicht an einem nachhaltigen Lebensstil interessiert ist«. Die Schule
nehme Klimaschäden bewusst in Kauf und denke nicht in die Zukunft. Statt vieler
Wünsche für eine gute Reise erleben die Schüler einen der mittlerweile üblichen
Schmähstürme.
Sie müssen sich die übliche falsche Litanei anhören, wie
schädlich doch die Schiffe seien und die Luft verpesten würden. Dabei können
die Schüler auf ihrer Fahrt Energievergleiche anstellen und lernen, mit welch
aufwändiger Filter- und Katalysatortechnik wie Rauchgaswäsche und Entstickung
die Abgase in Kreuzfahrtschiffen gereinigt werden. Außerdem können sie etwas
darüber erfahren, dass in den Revieren von Nordsee, Elbe und Hamburger Hafen
die Motoren nicht mit Schweröl, sondern nur mit schwefelfreiem Marinediesel
betrieben werden dürfen. Dazu müssen die Tanks rechtzeitig vor Einfahrt in das
Revier umgeschaltet werden. Und die Schüler lernen jetzt etwas darüber, wie
Propaganda über öffentlich-rechtliches Fernsehen funktioniert. Stehen
Kreuzfahrtschiffe jetzt auf dieser willkürlichen Verbotsliste wie Inlandsflüge,
Kohle, Ölheizungen, Plastiktüten, Glühbirnen und Trinkhalme oder Dieselautos?
Werden sie rationiert wie der Fleischkonsum in vielen öffentlichen Einrichtungen?
Nach dem öffentlich aufgestachelten Hass auf SUVs jetzt Kreuzfahrtschiffe? Es
träfe eine beliebte Reiseform. Eine erwartete Gesamtzahl von 2,26 Millionen
Gästen aus dem deutschen Quellmarkt machte laut Schätzungen der Cruise Lines
International Association (CLIA) im vergangenen Jahr Urlaub auf einem
Kreuzfahrtschiff. Das entspräche einem Wachstum von 3,5 Prozent. Für 2019
rechnet der Verband mit weiterem Wachstum
aufgrund der neu in Dienst gestellten Schiffe,
Die Schüler sehen auf der Elbe bestimmt eines jener riesigen
Containerschiffe. Sie können sich dann von einem Schiffsoffizier ein paar
Zahlen sagen lassen. Der größte Schiffsdiesel der Welt wiegt 2300 Tonnen und
verbraucht 14 380 Liter Kraftstoff – pro Stunde. Umgerechnet auf einen der mehr
als 23000 Container mit rund 14 Tonnen bedeutet das 2,7 Liter
Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer.
Eine solche Abschätzung und einen kurzen Ausflug über
Wirkungsgrade von sagenhaften 49 Prozent dieser Motoren hätte auch der
Professor aus Kassel anstellen können. Doch der erzählt lieber Märchen, wie
Deutschland mit Energie von Sonne und Wind versorgt werden kann.
***
…gesund und glücklich
in einer intakten Umwelt leben…
Der UTR e.V. nimmt keine
steuerlichen Vorteile in Anspruch und wird auch von keiner Seite finanziert.
Der Verein finanziert sich
ausschließlich aus freiwilligen Zuwendungen.
Wir freuen uns über jede
Unterstützung.
Wer Angst hat, er könnte etwas
falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat
sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:
- Darf man noch Diesel Fahren?
- Warum will niemand ein
Elektro-Auto?
- Wo kommt der Strom für E-Autos
her?
- Darf man noch Pommes frites
essen?
- Darf man noch Fleisch essen?
- Darf man Plastiktüten benutzen?
- Alles nur Chemie oder was?
Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu
erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn
wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet.
Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. „In
den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich
handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR
|Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur
letzten Seite nicht mehr aus der Hand!
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und wie
sich der Infraschall auf die Gesundheit auswirkt der sollte das Buch des
Biologen Wolfgang Müller „Krankmacher Windkraftanlagen? Auswirkungen des
Infraschalls auf unsere Gesundheit“ lesen. Das Buch kostet 16,90 Euro, erschien
am 14.Juli 2019 und kann
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UTR
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